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am
22.12.2018
15:26
- zuletzt bearbeitet am
22.12.2018
15:55
von
MasterScorpion
@Gelöschter User schrieb:
Setze bitte das Thema noch auf "gelöst" damit die Mods hier abschließen können.
Schönen Abend.
Schönen guten Tag!
Das ist ja hoffentlich nicht ernst gemeint, dass das Problem mit einem anderen Gerät als gelöst betrachtet wird! Erinnert ein wenig an VW mit dem Diesel-Problem....kaufen Sie einfach ein neues Auto.
Also, die Fakten:
1. Im Auslieferungszustand konnte ich wie alle anderen mit der EasyBox 804 im ac-Modus problemlos die volle Bandbreite meines 100Mbps-Anschlusses übertragen, auch durch zwei Wände hindurch. Aktuell erreiche ich in jeglichem Modus/Kanal/Frequenz/Konfiguration/Entfernung/Client/Mondstand nur noch ca. 30Mbps +/- Nettodatenrate. Eine veränderte Umgebung (Nachbarn mit neuem Atomkraftwerk oder in bösartiger Absicht aufgestelltem Störsender) können nicht ursächlich sein, da mit einem deutlich älteren Gerät lediglich im 802.11n-Modus die volle Datenrate problemlos erzielbar ist.
2. Es gab einen Zeitpunkt, ab dem bei vielen Kunden die Netto-Datenrate eingebrochen ist (wahrscheinlich haben es tatsächlich nur die wenigsten bemerkt!). Dies lies sich sehr eindeutig durch Downgrade-Versuche einem Firmware-Update zuordnen.
3. Vodafone verschlechtert die bei Vertragsabschluss gebotenen Leistungen (unterstellen wir mal unabsichtlich) und ignoriert die Rückmeldungen der zahlenden Kunden bzw. drängt sogar teilweise zum nachträglichen Kauf der teureren FritzBox. Ein gewisses Geschmäckle hat das schon...
Ich würde es sehr schätzen, wenn sich Vodafone diesbezüglich mal zeitnah offiziell äußern würde. Es gibt nämlich auch noch andere Anbieter auf dem Markt.. 😉
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am 22.12.2018 16:02
Zur besseren Übersicht eigenen Thread erstellt. Alten geschlossen.
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am 22.12.2018 22:09
Das Problem ist: Keiner der Anbieter auf dem Markt garantiert dir irgendwelche Geschwindigkeiten per WLAN - schlichtweg weil WLAN viel zu vielen Störeinflüssen unterliegt (du hast ja einige schon selbst aufgezählt).
Ergo wirst du von JEDEM Anbieter nur zu hören bekommen:
Machen Sie Tests ausschließlich per LAN - wenn dort die volle Leistung ankommt, ist die Leitung in Ordnung und das war's dann auch, was die Anbieter als Support bieten.

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am 05.01.2019 14:55
@reneromann schrieb:Das Problem ist: Keiner der Anbieter auf dem Markt garantiert dir irgendwelche Geschwindigkeiten per WLAN - schlichtweg weil WLAN viel zu vielen Störeinflüssen unterliegt (du hast ja einige schon selbst aufgezählt).
Ergo wirst du von JEDEM Anbieter nur zu hören bekommen:
Machen Sie Tests ausschließlich per LAN - wenn dort die volle Leistung ankommt, ist die Leitung in Ordnung und das war's dann auch, was die Anbieter als Support bieten.
Das ist zwar die traurige Wahrheit, macht es aber nicht besser...
Der Knackpunkt ist doch: Durch ein Firmware-Downgrade erreicht das WLAN-Modul der EB wieder die ursprüngliche Leistung, bis das automatische Update wieder die verbockte Firmware installiert. Damit ist es definitiv und reproduzierbar eine Verschlechterung der Leistung seitens Vodafone und ich erwarte als zahlender Kunde eine Lösung. Wieso wird so ein Verhalten in Deutschland einfach hingenommen??
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am 05.01.2019 16:10
Schon mal einen Gerätetausch angestoßen ?
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am 05.01.2019 16:25
Eher: Schon mal ein eigenes Gerät dran gehängt, bei dem man selbst entscheidet, wann welche Firmwareupdates eingespielt werden?
Das ist halt der Vor- und Nachteil von Providergeräten:
Der Provider entscheidet, welche Firmware installiert wird - und darauf hat der Nutzer keinen Einfluss.

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am 05.01.2019 17:56
@reneromann schrieb:Eher: Schon mal ein eigenes Gerät dran gehängt, bei dem man selbst entscheidet, wann welche Firmwareupdates eingespielt werden?
Das ist halt der Vor- und Nachteil von Providergeräten:
Der Provider entscheidet, welche Firmware installiert wird - und darauf hat der Nutzer keinen Einfluss.
Natürlich, inzwischen läuft halt ein uralter TP-Link als AP dran (tatsächlich auch mit DD-WRT drauf, die Providerfirmwares sind halt leider meistens wirklich sehr kastriert). Und verbraucht zusätzlich Strom. Liefert dafür aber über mehr als 50cm (nämlich durch zwei Wände hindurch) problemlos die volle Bandbreite (wie die EB vor dem Update eben auch).
Das beweist: Es liegt nicht an der Umgebung oder den Endgeräten.
Was mich ärgert, ist nicht etwa die Tatsache, dass ein Update schiefgelaufen ist, sondern der Umgang damit. Ich erwarte von einer Firma wie Vodafone die Souveränität zu sagen: "Hey Jungs, sry, mit dem Update stimmt was nicht, wir nehmen alle Hinweise dankbar auf und arbeiten daran, das so schnell wie möglich wieder hinzubiegen."
Wie gesagt, im Augenblick fragt man sich, ob es Zufall ist, dass VW und Vodafone beide mit V anfangen...
PS: Einen Gerätetausch habe ich deshalb nicht angestoßen, weil die Hardware in Ordnung ist und ich unsere Umwelt nicht noch zusätzlich mit Elektronikschrott belasten möchte! Ein Firmwaredowngrade hilft ja temporär.
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am 05.01.2019 18:39
Wenn es sich um einen Fehler in der FW handelt bräuchten die Murkser die Hardware um diesen finden zu können.
Weil rein über Ferndiagnose wird das nicht funktionieren.
Auch ist es möglich das durch die FW Änderung zu einer hardwareseitigen Störung im Gerät führt.
(Overclocking - Änderung via Software bei den es zu Störungen kommen kann oder alles grillt)
Ansonsten wurde der Umgang mit WLan Problemen schon im zweiten Post erläutert. (Link folgen)

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am
05.01.2019
18:53
- zuletzt bearbeitet am
05.01.2019
19:19
von
MasterScorpion
@MasterScorpion schrieb:
Wenn es sich um einen Fehler in der FW handelt bräuchten die Murkser die Hardware um diesen finden zu können.
Auch ist es möglich das durch die FW Änderung zu einer hardwareseitigen Störung im Gerät führt.
(Overclocking - Änderung via Software bei den es zu Störungen kommen kann oder alles grillt)
Da ich ja nun bei weitem nicht der einzige bin, den das Problem betrifft, sollte der Fehler mit großer Wahrscheinlichkeit auch bei den Geräten reproduzierbar sein, die bei Vodafone auf Halde liegen 😉
Das es durch das FW-Update zu einer physikalischen Schädigung der HW kommt, ist zwar theoretisch denkbar, wird aber (wie schon xfach erwähnt) quasi dadurch ausgeschlossen, dass ein Firmware-Downgrade das Problem behebt! Das bedeutet also, dass das Problem oberhalb der Hardware-Ebene liegt (OSI-Modell und so...)
Unterstützend fällt auf, dass die Bandbreite bei allen, die sich hier melden, etwa bei 30-32 Mbps limitiert ist. Wäre es ein durch OC verursachtes Problem, würde diese Grenze sicherlich mehr schwanken (aufgrund der jeweiligen Unterschiede in den Chips, Umgebungstemperatur und und und. Glaube kaum, dass Vodafone da selektierte Chips verbauen lässt 😉 )
Für mich klingt das ganze nach einer softwareseitig ineffektiven Nutzung der Hardware.
Beitrag gemäß Forenregeln angepasst
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am 05.01.2019 19:21
Möglich is alles.
Bin mir aber auch sicher wenn es ein weitverbreitetes Problem ist sich schon darum gekümmert wird.
Kann halt nur etwas dauern.
