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am 04.04.2019 09:30
Hi,
ich wollte gern mein FAT32 formatierten Stick mit dem Kabel Wlan Router CH7466CE nutzen. Nach langer recherche und Nachfrage direkt bei Kabel ist das leider nicht mgl. weil der der Router IPv6 nutzt. Generell ja nichts schlechtes. Nutzbar wäre der Stick nur mit IPv4. Daher meine Frage was sinnvoller ist: Einen Stick der mit IPv6 umgehen kann oder das ganze Netzwerk auf IPv4 umstellen lassen von Vodafone? Meine präferenz liegt bei IPv6. Was denkt ihr? Kann mir jemand helfen?
Der Treat sollte damit viele Probleme mit dem angesprochenen Netzwerkspeicher via USP lösen. Danke.
am 05.04.2019 10:37
Hallo spomanDE,
ohne jetzt den genauen Grund zu kennen, für was der Stick genutzt werden soll, ist die Antwort doch relativ einfach. IPv6 ist immer IPv4 vorzuziehen, da es einfach das neuere Protokoll ist und diverse Vorteile mit sich bringt. IPv4 in der Form wird es in Zukunft immer weniger geben, da die Adressen irgendwann einfach aufgebraucht sind.
Viele Grüße
Lars
am 05.04.2019 12:33
Hallo Lars,
Danke für deine Nachricht. Letztlich spiegelst du ja lediglich mein Dilemma, dass IPv6 nicht zwingend mit dem USB Stick kompatibel ist und daher nicht zur Diskussion steht. Das sehe ich genauso.
Was aber nach wie vor besteht: Wie kann ich jetzt trotz IPv6 einen USP Stick ins Netzwerk bringen. Die Vorteile eines Speicherortes im Heimnetzwerk liegen auf der Hand. Nutzung des Speichers ist bei differsen digitalen Geräten vielsältig und komfortabel, will man nicht auf eine unbekannte cloud zurückgreifen.
Also, kennt ihr USB sticks (IPv6 fähig) oder andere Möglichkeiten im Heimischen Netzwerk an den Kabel Wlan Router einen Speicher zu installieren?
Danke.
am 08.04.2019 09:13
Hallo spomanDE,
bei der Auswahl des Sticks kann ich Dir leider nicht helfen. Vielleicht hat einer der anderen User einen Rat für Dich.
Beste Grüße
Tina