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Frage

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Antwort

3

Lösung

Meinung: Vodafone macht zu wenig, um die Ursache für die Rückkanalstörer zu beseitigen
grueneSonne
Datenguru
Datenguru

Ich finde, dass Vodafone zu wenig macht, um die Ursache für die Rückkanalstörer zu beseitigen. Bspw. offen eingestehen, dass Rückwegstörer nicht nur ein Problem der einzelnen Kunden ist, sondern ein ernst zu nehmendes Problem für das Unternehmen Vodafone in Deutschland ist.
Vodafone könnte vlt. einen Einkauf von Geräten starten, die bei bisherigen Entstörungen als Rückwegstörer identifiziert wurden 💲. So wie in manchen Ländern im Umlauf befindende Waffen vom Staat gekauft werden. Insbesondere in Gegenden, die von der Rückwegstörung betroffen sind, könnten solche Einkaufsaktionen einfach wirtschaftlich sein. Abgesehen davon könnte die Sensibilität der Verbraucher für das Thema "Geräte, die als Rückwegstörer in Frage kommen" im Zuge von solchen Einkaufsaktionen verbessert werden. Vodafone könnte routinemäßig die Namen dieser Geräte nach jeder erfolgreicher Beseitigung der Rückwegstörung auf der Website veröffentlichen. Oder für besonders hartnäckige über längeren Zeitraum nicht identifizierte Rückwegstörer einen Preis ausrufen für Firmen oder Einzelpersonen, die es schaffen die Ursache für die Rückwegstörung doch zu identifizieren 🔍

Andere Ideen, um die Entstörungsaduer für Rückwegstörer zu verkürzen 💡

= Quellen =

[1] Cable Max 1000 - Downloadrate schwankt von 30Mbit/Sek. bis zu 2Mbit/Sek. - Keine Leistung mehr 😞  

[2] Internet-Störungen im Kabelnetz. So fies sind Rückwegstörer, 02.05.2023 -  https://newsroom.vodafone.de/netz/internetstoerung-das-ist-eine-rueckwegstoerung

gruss, grueneSonne
Vodafone => a) Hier Kontaktmöglichkeiten um bspw. Störung zu melden. b) Gutschrift ist kein Selbstläufer - Muss du extra nach der Ticketschließung Vodafone kontaktieren. bundesnetzagentur.de => 1) Ist Ihr Telefon- oder Internet ausgefallen? Ist Ihr Internetzugang zu langsam? Was Sie tun können, erfahren Sie hier. 2) Anfragen und Beschwerden
15 Antworten 15
mason
SuperUser
SuperUser

Also hast du dir keine weiteren Gedanken über deine unpraktikablen unwirtschaftlichen Vorschläge Vorschläge gemacht.

Ich will dich auch nicht auf deine vorgeschlagene Maßnahme festnageln.

Ich will nur wissen, ob du dir mal tiefergehende Gedanken über diesen Vorschlag gemacht hast und die Kritik bzw. das Problem an diesem Vorschlag verstehst.

Statt aber mal darauf einzugehen und Fragen zu beantworten, machst du aus deiner Aussage erst eine Frage und jetzt dann wieder eine Meinung und redest um den heißen Brei herum.

Wenn du einen produktiven Meinungsaustausch erwartest, muss du schon auf Fragen eingehen.

 

MasterScorpion
SuperUser
SuperUser

@Dieter1950 

Alles in Ordnung? 

*langsam eine Chill Pill über einen imaginären Tisch schieb*

chillpill.jpg

 

@MasterScorpion  aber recht hat er  😉

reneromann
SuperUser
SuperUser

Zumal hier Zusammenhänge von @grueneSonne völlig verdreht werden.

 

Sollte es sich bei den Störquellen wirklich um TV-Geräte handeln (Spoiler: sind es in der Regel nicht), so erfüllen diese nicht die notwendigen Anforderungen an die elektromagnetische Verträglichkeit - und damit wäre dann der Hersteller (oder Importeur) in der Pflicht, die Geräte kostenfrei für den Kunden zu reparieren oder auszutauschen -- und nicht Vodafone!

Sollte es sich um einen Einzeldefekt handeln, so ist hier auch nicht Vodafone in der Pflicht irgendwelche Aufkaufaktionen zu starten - sondern der Kunde hat die Pflicht das Gerät im Rahmen der EMV-Richtlinien entweder auf eigene Kosten selbst zu entstören -oder- dauerhaft außer Betrieb zu nehmen. Die Messwagen von der BNetzA gibt es noch immer - und da stellt die BNetzA auch die Rechnungen aus -- und zwar an den Betreiber des defekten Geräts!

 

Der weitaus größere Teil der Störungen kommt aber eher von unzureichend geschirmten Kabeln, nicht ordnungsgemäß verbundenen Kabeln, unzureichend geschirmten oder nicht fachgerecht installierten Dosen sowie "Bastelarbeiten" von "Heimwerkern" ohne jegliche Ahnung von HF-Technik. Zumindest die Variante mit Bananenstecker hin zur Radio-Antenne für den UKW-Kabelempfang gibt's aufgrund der UKW-Abschaltung dann so nicht mehr...

Aber eben jene Quellen, wo das Kabelnetz aufgrund dieser schwächeren Schirmung für eine Einstrahlung anfällig ist, sind das Problem -- zusammen mit Geräten, die dann in der Nähe solcher Schwachstellen betrieben werden und stark Störsignale ausstrahlen (z.B. Billig(st)-Netzteile aus Fernost ohne vernünftige EMV-Schirmung -- ein 100W-USB-Netzteil mit variabler Spannung kann nicht für 5,99 € gebaut werden... -oder- der billige Einspeisewechselrichter der Solaranlage vom Nachbarn, das Ladegerät vom Billig-EScooter...).

Nur die bekommt man mit einer wilden Austauschaktion von TV-Geräten nicht gegriffen...

 

Und wenn Vodafone etwas beschleunigen wollen würde, müsste die Segmentgröße drastisch verkleinert werden - z.B. durch FTTB-Installation von Micronodes im Keller der Wohnhäuser.

Hallo,


@reneromann  schrieb:

Und wenn Vodafone etwas beschleunigen wollen würde, müsste die drastisch verkleinert werden - z.B. durch FTTB-Installation von Micronodes im Keller der Wohnhäuser.


Ich verstehe es so, dass grundsätzlich durch die Segmentverkleinerung die Entstörungsdauer nachhaltig reduziert werden kann. Spannende Frage ist jetzt, ob Vodafone-Strategen sich flexibel genug zeigen und vorausschauend eine Segmentverkleinerung-Investition für die Verbesserung der Kundenzufriedenheit wagen. Oder die Kunden die Möglichkeit haben und die Flexibilität zeigen, um zu der Konkurrenz aus dem Rückwegstörer-anfälligen Vodafone-Netz abzuwandern 🤔

 

Was die zahlreiche andere Störquellen angeht, Vodafone hat vermutlich die vollständigste Statistiken darüber, welche Qullen am häufigsten vorkommen und dementsprechend liegen Vodafone Informationen vor, um Maßnahmen zu entwickeln, die für die Reduzierung der Entstörungsdauer sorgen können.

gruss, grueneSonne
Vodafone => a) Hier Kontaktmöglichkeiten um bspw. Störung zu melden. b) Gutschrift ist kein Selbstläufer - Muss du extra nach der Ticketschließung Vodafone kontaktieren. bundesnetzagentur.de => 1) Ist Ihr Telefon- oder Internet ausgefallen? Ist Ihr Internetzugang zu langsam? Was Sie tun können, erfahren Sie hier. 2) Anfragen und Beschwerden

Hi,

 


@grueneSonne  schrieb:

Hallo,

 

Spannende Frage ist jetzt, ob Vodafone-Strategen sich flexibel genug zeigen und vorausschauend eine Segmentverkleinerung-Investition für die Verbesserung der Kundenzufriedenheit wagen.


das ist eine Pflichtstragetie, da das Trafficaufkommen des Internetverkehrs nicht weniger wird sondern tendenziell weiter steigen wird. Ohne rechzeitige Segemntierungen werden Vodafone's Segmente überlastet und zu Stroßzeiten bricht die Bandbreite in immer mehr Segmenten ein, was massiv für Kundenunzufriedenheit führen wird -> Kunden ergreifen die Flucht zu anderen Alternativen - sofern möglich - und kommen dann auch in Regel nicht so schnell wieder 😉

Da eine Segmentierung Zeit (mind. 6 Monate) braucht und Personal bindet, muss diese frühzeitig geplant und durchgeführt werden. Am Besten bevor der Kunde bezüglich der Überlastung etwas bemerkt.

 

Grüße

GigaZuhause 250 Kabel mit Technicolor TC4400-EU/Arris TM3402B