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19.06.2021 11:41 - bearbeitet 19.06.2021 11:51
Hallo!
Wir wollten nur unsere Sache hier publik machen.
Ich habe, weil ich frustriert bin, auch bei Google und hier im Forum recherchiert. Wie viele Kunden so *schlecht beraten* werden. Unfassbar!
Was mich auch überrascht hat - und in solchen Konstellationen kommt das öfter vor - dass es User hier gibt, die extrem nah an Vodafone dran sind. Von verschiedenen stellen ist die Frage/Vorwurf aufgekommen, ob das normale User sind oder Vodafone-User.
Vorab:
Einer Freundin ist fast dasselbe passiert: Sie hatte Kabel-Internet und hat TV zusätzlich untergeschoben bekommen. Erst hieß es auch hier, Widerruf nicht möglich. Nach ganzen fünf(!) Monaten hat man sich entschuldigt und alles rückgängig gemacht.
Kundennummer, Adresse und deren Schreiben liegen alle uns vor.
Zur unserer Sache:
1.) Wir sind Mobilfunk und DSL Kunden bei Vodafone. Teilweise seit Jahren dort und grundsätzlich glücklich.
2.) Wir haben eine 100 Mbit/s DSL-Leitung mit gemieterer FritzBox 7530 (kein TV, Festnetz nutzen wir auch nicht). Beide brauchen für's Home Office zwingend IPv4.
3.) Uns wurde ein Vertrag bei Unitymedia/Vodafone untergeschoben. Offensichtlich ein Maximal-Vertrag:
- 1000er Cable Leitung ohne FritzBox, kein IPv4
- und drei Fernseher-Pakete (wie die genau heißen, wissen wir nicht, eins davon "Premium"), unter anderem die Horizon haben wir erhalten
4.) Alle Kabel-Geräte haben wir zurückgesendet. Erst Vodafone telefonsich mitgeteilt, dass wir sowas nicht bestellt haben und auch niemals wollten. Angeblich sei der Widerruf nicht mehr möglich. Aber die Mitarbeiter in der Widerrufsabteilung und der Portierungsabteilung und schon gar nicht in der normalen Kundenbetreuung berufen sich nur darauf, dass es keinen Postrückläufer gab und deswegen sei der Vertrag wirksam.
5.) Bei DSL angerufen und die fähigen Mitarbeiter dort gebeten, usneren DSL Anschluss nicht abzuschalten. Den nutzenw wir weiterhin.
6.) Ausführlich in drei Seiten an Kabel mitgeteilt, dass wir nichts bestellt haben und der Vertrag dementsprechend rückwirkend gelöscht werden soll. Auf deren Antwort warten wir noch.
7.) Einmalige Buchung von Vodafone NRW GmbH zurückbuchen lassen.
8.) Dieses Anliegen bei der Verbraucherzentrale Bundesverband als "Missstand melden" vorgebracht und zusätzlich mit einem Schreiben separat postalisch versendet.
9.) Außerdem werden wir noch Strafanzeige bei der Polizei stellen. Der Termin ist aber corona-bedingt etwas später.
Allen zukünftigen Kunden, die diese oder ähnliche Erfahrungen machen werden, wollen wir sagen: Lasst euch nicht von unfähigen Mitarbeitern volllabern, seid beharrlich und pocht auf euer Recht!
Gruß
WVW
am 19.06.2021 18:33
@wvw du liegst vollkommen daneben und diese Verschwörungstheorien kommen immer dann auf, wenn eine Antwort dem Fragesteller nicht gefällt. Und was die Autokorrektur angeht so hat diese auch den Zweck, den Kunden vor eventuellen Strafanzeigen zu bewahren. Vieles könnte evtl. durchaus verschiedene Straftatbestandteile erfüllen.
am 19.06.2021 18:40
@wvw schrieb:
@reneromann schrieb:
Ich frage mich eher, woher UnityMedia auf einmal die Daten haben sollte - irgendwie muss ja der (vermeintliche) Vertrag entstanden sein; so ganz einfach "aus heiterem Himmel" passiert da nichts.
Fand irgendein Kontakt statt? Also telefonisch oder auch von vermeintlichen "Technikern" vor Ort, die mal "an der Kabeldose" schauen wollten und für diese "Prüfung" eine Unterschrift brauchten?
Denn irgendwas passt hier nicht...
Auch wieder eines der Kommentare, die mich überraschen. Bist du wirklich zu 100% ein normaler, privater User? "UnityMedia" schreibt eigentlich kein User, der fast 10.000 Beiträge hier hat. Es ist halt alles mega-komisch! Überprüf doch mal deine anderen Beiträge, wie du dort das alte Unternehmen geschrieben hast. 😉
Ja, ich bin "nur" ein normaler Kunde von Vodafone Deutschland (ex. KD) und habe insbesondere beruflich keinerlei Dinge mit einem der VF-Unternehmen am Hut, sondern arbeite im Bereich der Fußballstatistik.
@wvw schrieb:Aber zu den Fragen, die du aufwirst:
- Kundendaten liegen alle bei Vodafone DSL und Mobilfunk vor
Vodafone DSL/Mobilfunk ist aber kein komplett anderes Unternehmen als Vodafone West / ex. UM.
Und gerade ein SEPA-Mandat unterschreibt sich nicht von selbst - daher die Frage, wie diese Daten dann an VF West / UM gekommen sind...
@wvw schrieb:
- ein Vertrag ist nicht wirksam zustande gekommen
Das möchte ich weder unterstellen noch bezweifeln...
@wvw schrieb:
- keiner war vor Ort, telefonsich bestand Kontakt wegen technischer Probleme bei DSL, unterschrieben wurde zu 100% nichts von uns
Daher weht der Wind - also bestand doch Kontakt.
Ich weiß, dass die Leute an der telefonischen Hotline gerne mal solche Fragen nebenbei stellen, ob man nicht doch lieber... das viel bessere... annehmen wolle - und schwupps kommen bei unbewussten "na schicken sie's mir zu" die Unterlagen zum gerade (unbewusst) geschlossenen Vertrag - ich finde diese Praxis auch mehr als bedenklich, gerade wenn man sich mit Problemen an die technische Hotline wendet und das Gegenüber dann mehrfach auf den Umstand hinweisen muss, dass man KEINEN Zusatzvertrag will...
Davon abgesehen:
Die meisten Verträge können auch mündlich geschlossen werden - es bedarf dort keiner Unterschrift oder separater "Urkunde". Nur für sehr wenige Verträge sieht der Gesetzgeber spezielle Formen vor (z.B. notarielle Beglaubigung bei Grundstückskäufen) - Telefon-/Internetverträge gehören dort nicht dazu.
Damit der Kunde hier aber -ähnlich wie bei Haustürgeschäften- nicht überrumpelt wird, hat der Gesetzgeber die Möglichkeit des Widerrufs geschaffen - um nicht an den unbedacht geschlossenen Vertrag gebunden zu sein.
Und was den Filter hier im Forum anbetrifft:
Es gibt im deutschen Strafrecht den Paragraphen zur Verleumdung - wer wissentlich oder wider besseren Wissens unwahre Gegebenheiten öffentlich äußert, die das Gegenüber in seinem Ansehen schaden können, kann dafür bestraft werden. Um eben Nutzer davor zu schützen, dass sie solch unbedachte Äußerungen tätigen und damit ggfs. strafrechtliche Konsequenzen tragen müssen, gibt es eben jenen Filter. Und nein, den habe weder ich aktiviert, noch kann ich ihn verändern - geschweige denn hätte ich hier solch (tiefen) Eingriff in das System.
Generell: Wir SuperUser sind allesamt Kunden, die hier den Moderatoren unter die Arme greifen und -auch ohne Einblick in die internen Vorgänge von Vodafone- alleine auf Grundlage unserer Erfahrung versuchen, zu helfen als auch für die Ordnung hier im Forum zu sorgen.
am 19.06.2021 20:57
Um mal einiges klarzustellen.
Ich bin davon ausgegangen, dass du ein "JA" von dir gegeben hast und sich alles andere (z.B. IPv6, was derzeit kein Problem ist, oder Fritzbox, was hier extra kostet) im nachhinein herausstellte. Wie das passiert ist, interessiert mich nicht weiter.
Wenn du tatsächlich Strafantrag stellen möchtest, solltest du möglichst gleich, sofern noch nicht passiert, die Rufnummer notieren.
Leider läuft das bei Vodafone so, dass dich Vodafone nie selbst anrufen wird.
Die Anrufe erfolgen durch Vertriebspartner, die auch die Daten von Vodafone zur Verfügung gestellt bekommen.
Dass solche Vertriebspartner die Daten von den eigentlich getrennten Geschäftsbereichen Kabel UND DSL bekommen, kenne ich noch nicht. Das ist allein deshalb wichtig, warum sie die Bankdaten bekommen.
Ähnliches habe ich übrigens auch schon vor Jahren bei der Telekom erleben müssen. Damals gab es extra eine Abteilung für Widerrufe 🙂
am 20.06.2021 07:31 - zuletzt bearbeitet am 20.06.2021 15:36 von MasterScorpion
Jetzt wurde hier im Thread wieder so viel gepostet, aber wenig zur Diskussion in der Sache beigetragen (Ablenkungsmanöver). Deswegen will ich mich erstmal kurz halten und auf den Kern der Sache zurückkommen
1.) Fakten?
Wir sind alle Menschen. Wir alle können falsch liegen. Ich schließe mich da zu 100% mit ein.
2.) Verschwörungs"theorien"
a) @Díaz_de_Vivar möglicherweise hast du Recht, vielelicht bin ich extrem sensibilisiert wegen der Twitter-Erfahrugnen, aber in zahlreichen Beiträgen in Zeitugnen, Blogs (selbst bei Böhmermann im TV) wurde über sowas berichtet. Und ich finde hier, dass einige User sich ähnlich verhalten.
3.) freie Meinungsäußerung vs. Beleidigung/Verleumdung
Der Grad zwischen noch erlaubter Meinungsäußerung und schon strafbarer Verleumdung/Beleidigung ist sehr schmal. Gerichte befassen sich täglich damit. Dass was Vodafone bei uns gemacht hat: mega teurer Vertrag, niemals bestellt, angeblich kein Widerruf, keine Kenntnis von Anfechtung, ... und das gleiche (nur TV verkafut) bei einer Freundin empfinde ich als * Und sehe daher einem strafrechtlichen Antrag gelassen entgehen und auch ziveil-äußerungsrechtlich würde jeder Richter bestätigen, dass das, was ich hier schreibe, nunmal von der Meinungsfreiheit gedeckt ist.
4.) zur Sache äußern
@reneromann dein letzter sehr langer Post hat wenig mit unserem Thread zu tun. Da du ja eine Expertise vorzeigen möchtest, kannst du mal bitte zum Thema "Wie entsteht ein wirksamer Vertrag" referieren. Und dann prüfen, ob diese erforderlichen und notwendigen Merkmale bei uns vorliegen. 😉
5.) Vertreibspartner
@Gelöschter User verstehe ich das richtig, dass nicht Vodafone selbst schuld sei, sondern die beauftragten Vertriebspartner? Alles Postive aus Vodafone Sicht, was die so bösen und schlechten Vertriebspartner machen (Verträge und Gelder einbringen) ist okay, und alles Negative (Kunden ab-z-i-e-h-e-n) sei nicht Vodafones Schuld und nicht Vodafone zuzuschreiben? Wohl kaum!
6.) auf einen Mod warten
Mal gucken, was ein Mod am Montag, Dienstag, Mittwoch so machen wird.
Ich hätte eingie Fragen, die das Mod-Team auch gerne hier öffentlich posten darf/soll:
a) welchen exakten Vertrag mit den TV-Optionen haben wir untergeschoben bekommen und zu welchem Preis?
b) wie genau ist der Vertrag angeblich zustande gekommen? Mit Unterschrift etwa? Dann zwingend vorlegen, weil dann muss wegen Urkundenfälschung gehandelt werden. Telefonisch? Gibt es Aufzeichnungen darüber?
c) Wann wird auf mein dreiseitiges Schreiben reagiert?
d) Kann das Ergebnis hier öffiziell gepostet werden?
Beitrag nach Forenregeln angepasst, MS
20.06.2021 09:06 - bearbeitet 20.06.2021 09:26
Die Frage ist doch, ob du am Telefon einen Auftrag abgegeben hast. Dies kann auf unterschiedlich Weise geschehen. Ein einfaches "ja" bis hin zu einer Zustimmung, die sich aus dem Gespraechsverlauf ergibt. Dies ist in unserem Rechtsraum erlaubt. Ob man das gut oder schlecht findet, steht doch nicht zur Diskussion. Der rechtliche Rahmen kann nur durch eine Inititative des Gesetzgebers geändert werden.
Mit der Auftragsabgabe gelten die gesetzlichen Regelungen. Dazu gehört das normierte Widerrufsrecht. Darüber wirst du jeweils mit der Widerrufsbelehrung hingewiesen. Es macht Sinn, sich bei einer erfolgten Auftragsabgabe an diese Widerrufsbelehrung zu halten, sofern ein Vertrag nicht gewünscht ist.
Welche Beweismittel Vodafone für eine telefonische Auftragsabgabe bei einer rechtlichen Auseinandersetzungen vorlegen kann, wissen wir nicht. Das kannst du nur selber Einschätzen. Im Zweifelsfall kann es einen externen Vertriebspartner und eine Telefonaufzeichnung als Beweismittel geben. Bist du dir nicht sicher, ob aus dem Telefonat nicht doch eine Auftragserteilung abgeleitet werden kann, solltest du die Widerrufsbelehrung schon ernst nehmen. Gerichte entscheiden jeweils auf den Einzelfall bezogen. Insofern macht es überhaupt keinen Sinn, sich auf andere Faelle zu berufen.
Es geht hier nicht um Schuldfragen sondern einzig um die Frage, ob du einen wirksamen Auftrag erteilt hast. Ob der neue Vertrag günstiger oder teurer ist, eine Fritz!Box beinhaltet oder nicht, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Schaue in der Auftragsbestätigung, ob bei Red Internet & Phone 1000 Cable U eine Try & Buy Vereinbarung enthalten ist. Dann kannst du nach 6 Monaten kostenlos in einen kleineren Tarif wechseln.
Wurde Vodafone Premium fuer den 2 MonatsTest freigeschaltet, kannst du diese Option innerhalb der 2 Monate abwählen.
am 20.06.2021 10:09
@CE38 Also ganz so einfach ist es nicht, mit dem Vertrag. Ein einfaches "Ja" im Gesprächsverlauf reicht mit Sicherheit nicht aus, damit ein Vertrag zustande kommt. Unverändert gilt, dass zwei übereinstimmende Willenserklärungen vorliegen müssen. Genau das macht auch die Sache schwierig für jeden Richter. Es ist seine Pflicht, den Willen zu erforschen, der hinter dem "Ja" steckt. Und weil eben die Beweislast beim "Verkäufer" liegt, dürfte es ausgesprochen wenige Fälle geben, die tatsächlich vor Gericht landen. Aber es macht nunmal einen Unterschied, ob der Kunde bei der hotline anruft, oder ob ein Brief mit dem Kopf einer Anwaltskanzlei bei VF eingeht, der schon mal deutlich macht, dass es eben am vertragsgestaltenden Willen liegt.
20.06.2021 10:42 - bearbeitet 20.06.2021 10:55
Was hinter einem "JA" steht, kann nur aus dem Kontext des gesamten Gesprächverlaufe abgeleitet werden. Da sind wir uns voellig einig. Hier kann @wvw die beste Einschätzung abgeben, worauf er sich im Telefonat eingelassen hat.
Hinzu kommt ein weiterer Aspekt und dies ist der Faktor Zeit. Kann in Zweifelsfällen durch einen Widerruf eine Angelegenheit schnell abgeräumt werden, kostet eine rechtliche Auseinandersetzung viel Zeit. Für diese wertvolle Lebenszeit erfolgt keine Entschädigung. Mir sind diesbezüglich jedenfalls keine rechtskräftigen Urteile bekannt.
Aus den Beiträgen von @wvw war ja herauszulesen, dass eine geringere Internetbandbreite, zusätzlich eine Fritz!Box Cable (Home Box Option) sowie TV ohne Premium Paket fuer ihn okay sind. Mit der Home Box Option kann bei Vodafone West auch Dual Stack geschaltet werden. Ggf. lässt sich ja ein Lösungsansatz finden. Wird der Bedarf richtig abgedeckt, ist eine Lösung doch schnell erreicht.
Zurück zum Thema Zeit. Mir ist völlig unklar, seit wann Internet & Phone Cable bei @wvw aktiviert wurde ? Wird der Anschluss genutzt ? Auch diese Aspekte sind zu berücksichtigen.
am 20.06.2021 11:57
Zumindest sind wir uns einig, dass ein Vertrag per Telefon geschlossen werden kann -- was genau in diesem Telefongespräch zwischen dem TE und der technischen Hotline besprochen wurde, wissen wir hingegen beide nicht.
Daher ist es natürlich müßig die Annahme zu treffen, dass kein Vertrag geschlossen wurde - aber auch die andere Richtung ist schwierig nachzuweisen - und wie du schon anmerkst, müsste Vodafone den Nachweis, z.B. in Form eines Gesprächsmitschnitts, erbringen.
Nur um das klarzustellen: Wenn du jemanden auifgrund einer Straftat anzeigst und sich im Nachhinein herausstellt, dass die Straftat einerseits nicht begangen wurde -und- das du das bei der Anzeige hättest wissen können, so kann dies als falsche Verdächtigung ebenfalls strafrechtliche Konsequenzen für dich haben.
Und die Meinungsfreiheit endet sehr schnell, wenn es um die Bezichtigungen geht, die du hier im Forum äußerst - sobald diese geeignet sind, andere in ihrer Ehre oder ihrem Ansehen zu beschädigen, war's das mit der Meinungsfreiheit, außer du bringst entsprechende Beweise. Und wenn hier im Vorfeld ein telefonischer Kontakt stattfand (dessen Inhalt wir hier nicht kennen), sieht es immer ein bisschen blöd aus, wenn man sich auf den Standpunkt "ich hatte ja nie Kontakt" bezieht...
am 20.06.2021 14:12 - zuletzt bearbeitet am 20.06.2021 15:40 von MasterScorpion
Wir drehen uns hier im Kreis! Ich will eigentlich abwarten, dass die Moderatoren sich hier mal offiziell melden.
Dann werde ich, weil ich das ThinkPad - Forum . de kenne, einen Thread erstellen. Mal gucken, was andere dann zu dem Sachverhalt posten. Den Link werde ich hier später reinkopieren!
@reneromann und @CE38 meinen Thread habe ich nur erstellt, um eine von vielen Stimmen zu sein, die diese - wie ich es empfinde - * von Vodafone nicht hinnehmen sollen. Ich habe hier überhaupt nicht nach einer Rechtsauffassung - egal in welchem Teil-Bereich des Rechts - gebeten. Eure ganzen Ausführungen passen nicht. Ich empfinde die sogar als Nebelkerzen, um vom Hauptproblem abzulenken. Hier geht es - wie ich es empfinde - um eine * bei uns, aber ihr schreibt von Straftatbeständen und anderen Scheindebatten, ...
Weiter frage ich mich, ob ihr mal eine kurze Google Suche gestartet habt? Ihr seid "SuperUser" respektive "GigaGenie". Es gibt zahlreiche Fälle. Einige davon will ich euch hier rein schreiben. Danach solltet ihr hier nicht weiter unsachlich posten:
1.) https://www.stern.de/wirtschaft/news/vodafone--***-mit-fingiertem-telefonmitschnitt---kunde-wehrt-si... mit Urteil im Original : https://www.vzhh.de/sites/default/files/medien/136/dokumente/2020-11-03_Urteil_LG_Muenchen_1_HK_O_14...
2.) https://www.focus.de/digital/handy/festnetz-handy-und-internet-***-bei-vodafone-das-sind-die-ueblen-...
3.) https://www.vzhh.de/themen/telefon-internet/probleme-festnetz-handy-internet/immer-wieder-aerger-vod...
4.) https://www.focus.de/digital/handy/festnetz-handy-und-internet-***-bei-vodafone-das-sind-die-ueblen-...
Das sind nur vier, das ganze Internet ist voll mit sowas! An euch @reneromann @CE38 beide: Kennt ihr das alles nicht? Wollt ihr das nicht kennen? Zusammen habt ihr über 12.000 Beiträge hier! Ist das noch privat?
Sprichwörtlich heißt es ja - und das passt zu Vodafone - , wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht!
Zuletzt an euch beide @reneromann @CE38
Es gibt zahlreiche Jura-Student:innen Erst-Semester BGB Dokumente. Dort steht drin, wann und wie ein wirksamer Vertrag zustande kommt. Wollt ihr nicht dazu referieren? Oder meldet sich später noch ein weiterer, anderer User, der euch und Vodafone deckt?
Nun zu den aufgeworfenen Fragen:
- Viele sind Nebelkerzen, weil die Antwort steht im ersten Post. Einfach mal dort lesen!
- Das Telefonat wurde mit meiner Frau geführt. Nicht mit mir! Sie hat wegen eines technischen DSL Problem bei 0800-1721212 angerufen. Es wurde von einem "Angebot" gesprochen! Von nichts anderem!
- Einen Brief oder eine Vertragsbestätigung oder dergleichen haben wir nicht erhalten, Erstmal nur ein riesen großes Paket wo so ein dicker, fetter, monster Receiver, Router und so ein Verstärker/Splitter/Trenner drin war. Alles ist zurückgesendet worden!
- Wir haben die Kabel-Produkte zu keiner Zeit genutzt. Wir nutzen nur unsere 100 Mbit/s DSL mit FritzBox.
- @CE38 du erwähnst den Faktor Zeit und meinst, dass dir keine Urteile bekannt sind: Wer nichts bestellt, muss auch nichts widerrufen! Ganz im Gegenteil Vodafone verstößt gegen UWG (vgl. obiges Urteil). Außerdem haben wir den Vertrag angefochten! Anfechtung ist etwas anderes als Widerruf!
- Unser DSL-Vertrag kostet in zwei Jahren 12*20 erstes Jahr + 12*40 zweites Jahr + 24*3 Miete für den Router + 50 Aktivierung - 100 Startguthaben - 150 Geschenk-Gutschein vom Partner-Portal = faktisch zahlen wir in zwei Jahren = 12*20+12*40+24*3+50-100-150 = 592 Euro ~ 24,67 Euro im Durchschnitt! Warum sollten wir was anderes nehmen? Völlig abwegig!
- Seit wann der untergeschobene Vertrag aktiv ist, muss ein Mod beantworten. Ich weiß es nicht!
Beitrag nach Forenregeln angepasst, MS
20.06.2021 14:23 - bearbeitet 20.06.2021 14:34
Zur Sachaufklaerung mit Fakten trägst du leider nicht bei. An einer konstruktiven Lösung scheinst du auch kein Interesse zu haben. Stimmungsmache ist kein konstruktiver Ansatz. Die Nebelkerzen kommen eher von dir, da du zu den nachgefragten Fakten keine Informationen gibst.
Mittlerweile wissen wir nur, dass deine Frau mit dem Service telefoniert hat. Nur deine Frau kann also zum Verlauf des Telefonats eine Aussage machen. Auch bei Servicetelefonaten können Aufträge erteilt werden.
Vertragsdokumente kannst du zusätzlich in Mein Vodafone (Kundencenter) als PDF aufrufen.
Sofern du mit deinem 3seitigen Schreiben das Beschwerdemangement eingeschaltet hast, sind die Mod's raus. Dann bleibt nur abwarten, bis sich das Beschwerdemanagement meldet.