Fritzbox 6490 verliert Verbindung bis zu 3 mal in der Stunde
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Fritzbox verliert die Verbindung, warum auch immer. UM kann oder will mir nicht helfen. Jede Woche Reklamiere ich den Vorfall. Ich werde nur hingehalten, aber nichts passiert. Unter Service verstehe ich etwas anderes. Seit 3 Jahren bin ich nun Kunde und bezahle jeden Monat fast 85 Euro für ein Paket, dass hinten und vorne nicht funktioniert. Pro Stunde 3 ausfälle und mir sind schon zig Geschäfte verloren gegangen. Ich verlange nun wirklich keine Entschädigung, es soll einfach nur das Funktionieren was ich auch gebucht habe. Mehr verlange ich nicht. Fritzbox zeigt 450000 an, mit dem Speedtest habe ich noch nicht mal 120000.Mann kann allerdings auch genau dann sehen, dass hier Schwankungen drinnen sind. es Schwankt nämlich zwischen den 80000 und 160000... sehr selten 450000.
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Ich habe nun die PS4 direkt mit dem LAN Kabel angeschlossen. Die Aussetzter bestehen weiterhin. Nein, ich habe kein Google Home Gerät angeschlossen. Mit der Fritzbox sind nun per Lan Kabel 2 x PC´s und 2 x PS4 angeschlossen. Und trotzdem besteht das Problem. Das sind im Moment aber auch nur solche Kurzausfälle, die dazu reichen, dass man kurz aus dem Internet fällt und eine Minute später läuft es wieder für max 10 Minuten. Dann geht es wieder von vorne los.
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Mal etwas anderes wieso stehen bei mir 2 x mal solche Anschlüsse drin, könnte es daran liegen ???
Siehe Bild. Also, ich habe ein Kabel von der Wanddose bis zu einem kleinen schwarzen Kästchen liegen, das mit Strom versorgt wird und dann geht eins zur Fritzbox und eins zum TV Receiver.???
Torsten
SuperUser
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Du hast eine Festplatte oder einen USB-Stick an der Fritzbox angeschlossen, darum ist FritzNAS aktiv. Das hat aber nichts mit den Verbindungsproblemen zu tun.
Der aktive Splitter ist eigentlich unerheblich, aber trotzdem würde ich ne Störung melden. Ggfs. ist auch die alte MMD das Problem und muss ausgetauscht werden. Dann würde eine 4-Loch-MMD eingesetzt und der Splitter würde wegfallen.
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Hallo Torsten, an meiner Fritzbox sind nur die Lankabel angeschlossen. Kein USB, keine Festplatte. Ich habe hier mal ein Bild gemacht von dem ganzen Zeug was als Anschluss im Keller hängt. Wohl bemerkt im Gewöllbekeller mit einer ordentlichen Luftfeuchtigkeit. Dieses Gewurstel wurde von den Technikern angebracht....nicht von mir
Torsten
SuperUser
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Melde eine Störung und besteh auf einen Techniker. Der soll dann sowohl an der MMD (und diese möglichst auch tauschen auf ne 4-Loch!) als auch direkt am HÜP messen, welche Bandbreite ankommt. Bei mir war es letztes Jahr so, daß ich zwar auch den FLY400 gebucht hatte, aber direkt am HÜP nur schwankend zwischen 160 und 250 Mbit/s ankamen. Ggfs. ist dein Node überbucht, dann hilft nur abwarten, bis dieser gesplittet wird oder halt ein Downgrade auf 150 oder 200 Mbit/s, hat beides einen Upload von 10 Mbit/s. Da würde ich dann mal verhandeln, was preislich möglich ist. Der 2play JUMP150 wird ja gerade für 24,99 € im Monat an Neukunden verkauft, der 2play Treueplus 200 kostet regulär 34,99 €, wobei auch da Vergünstigungen möglich sind.
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Störungen melden und anrufen, habe ich schon unzählige Mal getan. Man wird immer nur vertröstet mit unsinnigen Tipps. Wenn ich dann sage ich habe alles schon ausprobiert, heißt es ein Techniker meldet sich bei mir. Ich glaube die Wahrscheinlichkeit das sich ein Techniker bei mir meldet ist geringer, da beiße ich wohl eher ins Gras ;-). Von locker 12 Anrufen und Meldungen von Störungen, hat sich in den 5 Jahren nur 2 Mal einer gemeldet. Stattdessen bekomme ich immer eine schöne Email mit einem Formular " Kundenzufriedenheit "
Torsten
SuperUser
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Du kannst während des Gespräches darauf bestehen, das ein Techniker zu dir kommt. Dazu musst du dann aber auch akzeptieren, das dir die Kosten auferlegt werden, wenn der Fehler bei dir liegt. Bei einer beschädigten Hausverkabelung habe ich aber noch nie davon gehört!
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So eine Fall hatte ich ganz am Anfang, wo ich zu UM gewechselt hatte. Zu diesem Zeitpunkt waren es genau so viele Ausfälle, daraufhin kam ein Techniker dem ich sogar noch Werkzeug ( Spitzzange, kleinen Schraubenzieher und ein Abisoliermesser ) leihen musste. Der hatte die ganze Leitung durchgemessen und festgestellt, das irgendwo ein Kabelbruch sein muss. Daraufhin kam eine Woche Später ein ganzer Trupp ( drei Mann ) angefahren haben einen Anschluss neue Dosen und neue Kabel verlegt. Nach weiteren 2 Wochen hatte ich eine Rechnung über 690 Euro bekommen. Dann hatte ich Widerspruch eingelegt. Dann kamen die ersten Mahnungen ich sollte bezahlen. Danach kam dann die Komplette Abschaltung des Anschlusses. 6 Wochen ging dann gar nichts mehr. Erst als ich die Bundesnetzagentur für Telekommunikation eingeschaltet hatte, wurde es wieder freigeschalten und ich musste nur noch 150 Euro bezahlen.....was trotz allem noch zu viel war, da der Fehler nicht bei mir lag. Sondern Laut Techniker wirklich ein Bruch im Kabelanschluss war
Torsten
SuperUser
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Hast du ein Eigenheim oder wohnst du zur Miete? Die Hausverkabelung gehört leider zum Verantwortungsbereich des Hauseigentümers, das ist im BGB geregelt (siehe auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzebene_(Kabelfernsehen)#Eigentum_und_Netzbetrieb_-_Gesch%C3%A4ftsmodelle). Beim Kabelnetz ist das leider anders als im Telefonnetz, wo die Telekom an der TAL bis zur ersten TAE im Haus(halt) zuständig ist und dieser Bereich auch Eigentum der Telekom ist - egal welchen Provider du beauftragst. Daher auch immer der Telekom-Techniker bei Entstörungen oder Anschaltungen.
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Wir haben hier ein gemietetes Haus. Wo auch nur für uns der Anschluss ist. Was den Rest angeht, dürfen wir laut unserer Vermieterin bzw. Hausbesitzerin voll verfügen.