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Oh Oh Oh, "kostenpflichtig Bestellen"-Button IST notwendig!
thomaskpunkt
Netzwerkforscher
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Hallo Vodafone Team,

 

Ich bin auch einer, einer der geraederten Kunden die auf LTE angewiesen sind. Es gibt KEINE andere Internetverbindung über 56k. Also MUSS ich wohl auf eure tollen LTE Produkte mit der unverschaemten Drosselung zurueckgreifen. Meine 10GB Datenvolumen sind natuerlich nach wenigen Tagen aufgebraucht, Windows, Linux und Steam moechten schonmal updaten. Dazu noch Youtube und Zack: 25GB kein Problem. Jetzt habt ihr diese tolle Funktion Volumen nachzukaufen, das tat ich zum Dez. 2013 schon 2mal! also zusaetzlich zu den exorbitanten Kosten für eine 10GB Datenvolumenflat kommen nochmalig 30 € hinzu. Nun bin ich ja trotzdem ein netter Mensch und poste euch mal einen Wikipedia Link. Ihr solltet bemerken, eure "Volumennachbestell" - Umleitung beim Verbrauchen meines Volumens entspricht NICHT diesem Muster.

 

Wer da jetzt was wie draus macht, sei dahingestellt. Ich würde mich natuerlich sehr freuen wenn Vodafone mich für meinen Verbesserungsvorschlag hier entsprechend wuerdigt. Natuerlich mit Geld oder Datenvolumen. Alles Andere lasst ihr ja auch nicht gelten! 😉

 

Button

 

Mit freundlichsten Grüßen

Thomas M. K.

111 Antworten 111


Deine Kids bekommen das raus. 

Wetten! - und dann bezahlst du ohne MurrenSmiley (überglücklich).


Dann kann aber niemand mehr behaupten, das ein "Kaufmich-Button" versehentlich angeklickt worden ist...sei es nun vom Anschlusseigentümer selber oder von einem anderen Familienmitglied.

Ironie ist eine stumpfe Waffe, wenn man damit gegen Deppen zu Felde ziehen will.

@stepet schrieb:
Dann kann aber niemand mehr behaupten, das ein "Kaufmich-Button" versehentlich angeklickt worden ist...sei es nun vom Anschlusseigentümer selber oder von einem anderen Familienmitglied.

Womit wir uns mal wieder einig wärenSmiley (zwinkernd)


Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

 


Und warum setzt VF diese Lösung nicht um?

 

Wie ich schonmal in einem andern Thread geschrieben habe, wäre die Umsetzung auf der "MeinVodafone-Seite" selbst für mich kein Problem...und bei VF arbeiten (vermutlich) Webmaster für teuer Geld und kennen sich (hoffentlich) wesentlich besser mit dem Erstellen von Webseiten aus.

Ironie ist eine stumpfe Waffe, wenn man damit gegen Deppen zu Felde ziehen will.
Verfolge mal die Analogie Smartphone ~ Router
 
Es sei nun beides in deiner Hand. 
 
Passt du nicht drauf auf, kann jeder dem das Smartphone in die Hände fällt oder der Zugriff zum Router hat damit tun was ihm beliebt.

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Ich sehe da zwei Gründe, die gegen diese Thematik sprechen könnten:

 

  1. Die Fraktion derjenigen, denen der "Umweg" zu anstrengend ist und die sich zeitnah über eine entsprechende Änderung beschweren würden (ja, auch die gibt es...jede Wette).
  2. Firmenkunden haben keine echte Möglichkeit, "Mein Vodafone" zu nutzen, man müßte also möglicherweise zwei verschiedene "Zugangswege" bauen.

 

Meine Überlegung:  Die Zubuchung muß einmalig (z.B. über die Kundenbetreuung und per Kennwort gesichert) durch den Vertragsinhaber/"Kennwort-Kennenden" freigeschaltet werden.  Zumindest im Privatbereich m.E. durchaus umsetzbar.

 

 


Ein Klick auf "Danke" tut nicht weh - ich sage schon mal "Dankeschee!"


Achtung, es folgt eine Signatur: Wenn überhaupt, dann jammern wir auf einem extrem hohen Niveau.


@Der Ritter schrieb:

 

Meine Überlegung:  Die Zubuchung muß einmalig (z.B. über die Kundenbetreuung und per Kennwort gesichert) durch den Vertragsinhaber/"Kennwort-Kennenden" freigeschaltet werden.  Zumindest im Privatbereich m.E. durchaus umsetzbar.

 


Die Idee finde ich gar nicht mal so schlecht.

Das Problem hier wäre dann aber eine generelle Freigabe zum Nachbuchen für alle Anschlussnutzer durch den Anschlussinhaber..und die würde ich weder meinen Kindern noch meinen Mitarbeitern geben wollen.

Eigentlich kommt man nicht aus der Nummer raus, eine Freigabe zum nachbuchen darf m.M. nach nicht pauschal gegeben werden.

Ironie ist eine stumpfe Waffe, wenn man damit gegen Deppen zu Felde ziehen will.

Ich habe nur versucht, die Anforderungen beider "Fraktionen" unter einen Hut zubekommen:

 

  • Kein "Einfach-mal-so-Zubuchen" mehr möglich, da Vertragsinhaber das freigeben muß (danach liegt es in seiner/ihrer Verantwortung, das entsprechend zu steuern).  Das dürfte den Beteiligten entgegenkommen, die einen entsprechenden Sicherheits-Mechanismus für notwendig halten.
  • Kein wiederholtes Identifizieren erforderlich, da einmalig erfolgt/freigegeben.  Das wiederum dürfte denen gefallen, die hier keine "Umwege" haben, sondern schnell zu der entsprechenden Funktion kommen wollen.

 

Die wirkliche eierlegende Wollmilchs*u wird es in derartigen Fällen aber nie geben, da immer wieder auch die Interessen der anderen "Fraktion" zu berücksichtigen sind.  Ist irgendwie ähnlich wie die Sperrung/Nicht-Sperrung von mobilem Bezahlen.

 

 


Ein Klick auf "Danke" tut nicht weh - ich sage schon mal "Dankeschee!"


Achtung, es folgt eine Signatur: Wenn überhaupt, dann jammern wir auf einem extrem hohen Niveau.


@Der Ritter schrieb:

Ich sehe da zwei Gründe, die gegen diese Thematik sprechen könnten:

 

  1. Die Fraktion derjenigen, denen der "Umweg" zu anstrengend ist und die sich zeitnah über eine entsprechende Änderung beschweren würden (ja, auch die gibt es...jede Wette).
  2. Firmenkunden haben keine echte Möglichkeit, "Mein Vodafone" zu nutzen, man müßte also möglicherweise zwei verschiedene "Zugangswege" bauen.

 

Meine Überlegung:  Die Zubuchung muß einmalig (z.B. über die Kundenbetreuung und per Kennwort gesichert) durch den Vertragsinhaber/"Kennwort-Kennenden" freigeschaltet werden.  Zumindest im Privatbereich m.E. durchaus umsetzbar.

 


Wenn ich Firmenkunde wäre und auf Internet zur Ausübung meines Geschäfts angewiesen wäre, würde ich

1. Keinen solchen LTE Tarif nutzen

2. Jedem Mitarbeiter, der dort ungefragt Volumen nachbucht die Kohle vom Gehalt abziehen

 

Wenn man es den Menschen vernünftig erklärt, das Sicherheitsmaßnahmen zu ihrem eigenen Schutz dienen werden sie es verstehen und akzeptieren.

 

Zu Deiner Überlegung: Dann sind wir nach dem "einmaligen" Anmelden am gleichen Punkt wo wir jetzt sind. Das dann wieder Fehlbedienung und unauthorisierte Bedienung legitimiert ist.

 

Was spricht denn verdammt noch mal dagegen, ein Passwort einzufordern bei der Volumenbuchung oder halt eben die Nachbuchung nur über MyVodafone zuzulassen? Alles was hier dagegen vorgebracht wird sind Binsenweisheiten und Ausflüchte xxx.
Diese Center Nachbuchung ist nichts weiter als die omnipräsente Internet Taste an alten Handys die bei Druck sofort immense Gebühren generiert hat. Bei Druck, auch Fehl und Doppelbedienung möglich, wird Geld verdient. Wers nicht merkt und reklamiert der löhnt halt. Die paar die sich beschweren und Rückbuchung verlangen gelten halt als Schwund.

 

Forenregel 1.1 beachten und von Diffamierungen absehen!

Und außerdem würde die Passworteingabe sowieso nur eine verschwindend kleine Menge von Powerusern betreffen, die mit dem mehr als üppigen Highspeed Volumen nicht klarkommen weil sie das Internet einfach falsch benutzen.

Aber natürlich, werte(r) Turbotommi.  Alles, was nicht Ihrer "Forderung" entspricht, wird virtuell niedergebrüllt.  Erleben wir hier im Forum nicht das erste Mal.  Aber es ist immer wieder gleich bezeichnend.

 

Mein Eindruck ist:  Sie sind überhaupt nicht daran interessiert (möglicherweise aber zumindest in der Lage...das kann und werde ich nicht beurteilen/einschätzen), alternative Überlegungen oder Ansätze zu lesen und zu verstehen.  Ihr Wille geschehe.  Exklusiv.  Kompromisse oder Alternativen sind was für Schwächlinge, richtig?

 

Was ist denn konkret(!) so verwerflich daran, einem voll vertragsfähigen Menschen beispielsweise durch eine einmalige Freischaltung der Funktion die zukünftige Zubuchung zu ermöglichen, ohne Umwege gehen zu müssen?  Kann man einen gewissen verantwortungsbewußten Umgang mit derartigen Funktionen in Kombination mit einer gewissen geistigen Reife nicht zumindest erhoffen/annehmen und darauf aufbauen?

 

Ich habe den Gedanken an anderer Stelle schon einmal weitergesponnen:  Ab sofort sollten alle(!) Funktionen, die eine Bezahlung nach sich ziehen, konsequenterweise gesperrt werden.  Das bezieht sich dann unter anderem auf nicht durch den Tarif abgedeckte

  • Anrufziele für Sprachtelefonie.
  • Nutzung von Diensten wie z.B. SMS oder MMS.
  • Abfrage/Beantwortung von Emails.
  • ...

Der völlig "mundlose" Vertragspartner muß zwingend vor jeder Nutzung explizit eine Freischaltung vornehmen.  Erst dann ergibt Ihr restriktivst-möglicher Ansatz wirklich Sinn.

 

  • Eine SMS schreiben?  Freischaltung für diese eine SMS. 
  • Bei Überschreitung der 160 Zeichen zwingend notwendige Freischaltung einer längeren SMS.
  • Beim Erhalt einer Antwort-SMS und dem Wunsch, auf diese zu reagieren:  Zwingend notwendige Freischaltung für die Antwort-SMS (analog zu oben).
  • Notwendigkeit eines Telefonats in ein nicht durch den Tarif abgedecktes Netz:  Erst über Mein Vodafone authorisieren.
  • Notwendigkeit, einen Anruf entgegenzunehmen, wenn die Annahme des Anrufs (z.B. bei Roaming) kostenpflichtig ist:  Erst nach erfolgter Freigabe über Mein Vodafone.
  • ...

Erst dann haben wir die völlige Sicherheit und Kontrolle, die Sie sich wünschen.  Willkommen in der neuen Welt der restriktiv-mobilen Kommunikation.

 

 


Ein Klick auf "Danke" tut nicht weh - ich sage schon mal "Dankeschee!"


Achtung, es folgt eine Signatur: Wenn überhaupt, dann jammern wir auf einem extrem hohen Niveau.