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Lösung
am 15.11.2018 13:41
Moin,
in meinem ersten Forenbeitrag (Ärger beim Umzug mit Kabel und DSL). Habe ich ja schon meine aktuelle Lage geschildert. Die Moderation (Grit) hat hier auch richtig festgestellt, dass dies nicht der einzige Kanal ist, wo ich versuche auf mich aufmerksam zu machen.
Ich bin selber kein Freund von Doppel-Postings, aber in diesem Fall werde ich von Vodafone ignoriert, Tatsachen werden verdreht und falsche Behauptungen aufgestellt und wie auch im Beitrag hier im Forum erwähnt, bin ich aktuell am Ende und kann einfach nicht mehr.
Wenn Vodafone alles über einen Kanal erledigen möchte, dann sollen die es auch machen und mich dann nicht jedesmal auf die Hotline oder dem schriftlichen Verkehr hinweisen.
Aktuell als Kunde fühle ich mich nicht gut aufgehoben, da mir Vodafone nicht helfen will. Ich werde bei Gelegenheit mir andere Wege suchen um mir gehör zu verschaffen. So ein Verhalten von Vodafone geht gar nicht !
am 15.11.2018 14:05
Hallo
wow das ist ja mal ne Geschichte,,,habe jetzt mal alles gelesen,,
stell mir aber die Frage warum du dir selber so viel stress machst,
1. zurücksenden der Leih Geräte ist ganz normal,also garnicht einpcken in den umzug sondern ins rücksende Packet,und nicht 100 mal tel....sorry ist so...
2.wenn du deinen Internet zugang für das Geschäft Brauchst warum gehst du da nicht nummer sicher und hast dieses hier....
zitat Vodafone:
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3.in der ruhe liegt die kraft atme mehr durch gib nicht immer anderen die schuld organisiere alles etwas besser und überlegter,und verschwende nicht deine energie in so lange texte und das noch auf verschiedenen seiten,,, sondern kümmere dich um deinen umzug....
sorry das ist die meinung von mir...
mfg
am 15.11.2018 14:13
15.11.2018 14:31 - bearbeitet 15.11.2018 14:43
Moin @reine72,
Stress macht man sich immer selbst, aber es ist auch nciht ganz so einfach. Die Fragen die du dir stellst beantworte ich mala su meiner Situation heraus.
1. Das Leihgerät möchte ich auch gar nicht behalten. Nun ist es so, dass es halt in irgendeinem Karton liegt und mir eigentlich gesagt wurde, dass ich dieses Gerät jetzt für den neuen neuen Anschluss verwenden kann.
2. Mir hat man damals gesagt, dass ich kein Geschäftskundenkonto mit einem Kleingewerbe bekommen würde, mittlerweile weiss ich, dass dies nciht stimmt / geändert wurde.
3. Ruhig durchatmen ist teilweise nicht. An sich sind diese "Problemchen" auch nciht gravierend. Das Problem ist halt das, was dadurch komplett ausgelöst wurde. Der Umzug wurde ja schon erledigt, die entstandenen Folgen habe ich dadurch.
Das Problem ist hier hauptsächlich, dass über das Telefon Themen besprochen wurden und Vereinbarungen getroffen sind, die von Seiten Vodafone im Nachhinein gar nciht möglich sind und komplett ungültig. Für mich als Kunde unmöglich. Wenn ich was zugesichert bekomme, dann soll es auch so sein.
Mit dem Router versucht eine Supportmitarbeiterin, dies durch Rechnungs-/Mahnaufhebung(?) für 6 Wochen zu "strecken" – ohne 100%ige Garantie. Somit habe ich Zeit, im aktuellen Chaos nachzusehen, wo der Router ist. Hier wurde mir auch erzählt, dass anstatt der Vertrag storniert wird, man hier eigentlich auch eine Verschiebung vom Anschluss machen könnte. Hätte ich / die Person im Support dies gewusst, wäre dieser auch nciht storniert worden.
Ich arbeite selber in der Firma wo ich angestellt bin teiwelsie im Supportbereich (Software welche wir vertreiben) und weiss, dass man nciht alles weiss. Ich – oder vielmehr die Firma – muss aber hier auch gerade stehen, wenn Abmachungen – auch telefonisch – getroffen werden.
Und hier kreide ich ein ganz großes Versagen an. Nicht durch den Fehler, sondern durch das nicht wieder gutmachen des Fehlers und die dadurch entstandenen Folgen.
Klar konnte auch niemand wissen, wie sich das entwickelt. Ich hätt' nicht gedacht, dass ich diese 2 Tage wo ich fast nur telefoniert abe wegen des Anschlusses, mir so übel aufschlagen würden. Aber es ist passiert.
Und als Ausgleich verlange ich keine tausende, ich möchte lediglich, dass mir Vodafone hierzu eine ordentliche Stellungnahme gibt und mir irgendwie etwas entgegenkommt (nicht mit 7,50€; da ist ein Entschuldigungsschreiben mehr wert, aber bitte kein 0815-Schreiben "Wir bitten die unanehmlichkeiten zu entschuldigen", sondern auf den fall was bezogenes), wie das entgegenkommen aussieht, kann sich Vodafone ja überlegen.
am 15.11.2018 14:42
Moin @reneromann,
Mit dem Internet hatt man mir damals gesagt, dass ein Kleinunternehmen nicht für einen Geschäftszugang "ausreicht".
Meine Fallback-Lösung war das Wort von Vodafone, dass ich das Internet noch bis früh habe. Datenkarte und so wird einw enig schweirig, da ich etwas mehr Bandbreite benötige. Da bei diesem Auftrag eine VPN-Verbindung (Gerät-gebunden) nötig war. Die Tarifpreise finde ich auch nciht wirklich viel teurer und hätt' es gerne auch gemacht...
Dass icha uf die 600€ sitzen bleibe ist mir klar. Neben diesen einkommensausfall habe ich 2 Tage Transporterausfall + Urlaubstage gehabt. Hier auch noch: Die Prepaid-Lösung wäre nicht unbeding die Lösung schlecht hin gewesen.
Wenn mein nächster Umzug aber nur noch aus Fallbackjs besteht und am besten noch jedes Gespräch mit Vodafone aufzeichnen, schriftlich festhalten unterzeichnen, wegschicken, gegenzeichnen lassen und bestätigen, dann muss ich jetzt schon damit anfangen.
Meien Planung wäre auch soweit aufgegangen.
24.-28. Sept. Urlaub
24.-30. Sept. Fahrzeuge (Transporter) für Möbelpacken
24. Sept. neuer Anschluss ab Mittag / Alter Anschluss bis max. Mittag in Bestand
24. Sept. Erledigen der Arbeit früh morgens (5:00Uhr)
1. Okt. Schlüsselübergabe
Mehr Planung und "eigentliche Sicherheit" braucht es aus meiner Sicht eigentlich nicht – meiner Meinung nach. Da ich aber nun weiß, dass selbst Aussagen bei Vertragsabschluss nicht wirklich bindend sind, muss ich mir zukünftig andere Lösungen/Möglichkeiten suchen.
Oder habe ich hier einen Gedankenfehler?
15.11.2018 15:36 - bearbeitet 15.11.2018 15:38
Deine Planung in allen Ehren, aber deine Planung ist doch von Vornherein zum Scheitern verurteilt.
Wer erst an dem Tag anfängt zu packen, an dem bereits der Transporter auf dem Hof steht, der macht prinzipiell etwas falsch. An dem Tag, an dem der Transporter auf dem Hof steht, muss schon alles in Sack und Tüten sein, damit nur noch in den Transporter verladen und gefahren werden muss - an dem Tag ist aber dann kein Arbeiten mehr möglich.
Gleiches ist die (naive) Denkweise, dass man ja bis morgens um 5 noch einen Auftrag fertigstellen könnte, weil man es sonst nicht schafft - und dafür dann aber auf Internet angewiesen ist.
Weiterhin:
Hast du die Aussagen der Hotline schriftlich? Wenn nein, dann solltest du nur darauf etwas setzen, was dir schriftlich mitgeteilt wurde. Und wenn dort die An-/Abschaltung nur für einen Tag terminiert ist und es keine genauen Uhrzeitangaben gibt, dann geht man IMMER vom Schlimmsten aus: Und zwar davon, dass der Anschluss NICHT verfügbar ist.
Ein Nachtrag noch:
Wenn du wirklich vom Beschwerdemanagement die 7,50 € Erstattung angeboten bekommen hast, dann war das die letzte Instanz. Da werden auch Moderatoren hier im Forum nichts mehr machen können - du müsstest, wenn du mehr willst, dann schon den Klageweg bestreiten (mit äußerst zweifelhaftem Erfolg).
am 15.11.2018 16:39
@reneromann okay, vielleicht war dies nicht klar. Natürlich war soweit das meiste schon vorgepackt, sodass die Transporter beladen werden sollten (Karons, Tüten, Säcke, Kästen, etc.). Lediglich Zeug, welches noch im Alltag benötigt wird, war nicth eingepackt, bzw. die Schränke nicht, da diese im Aufgebauten Zustand in die neue Wohnung kommen sollten. Aus den Arbeitsgründen stand hier natürlich auch noch mein Rechner und kleinere Arbeitsuntensilien in der Wohnung.
Durch die nicht so eingestzten Transporter für die beide Tage habe ich sehr viel verloren. so musste ich gucken, wie ich das Zeug in mein PKW bekomme. <sarkasm>Als Fallback Lösung hätt' ich mir ja einen großen Geländewagen mit Ladefläche und Anhängerkupplung (inkl. Anhänger) zulegen können anstatt halt meinen aktuellen Wagen.</sarkasm>
Der Auftrag um es hier auf den Punkt zu bringen, ist nicht die direkte Fertigstellung, sondern eine Implementierung + Versendung eines Newsletters. Dieser ist natürlich schon wesentlich länger fertiggestellt worden und der Newsletter sollte "nur" angestoßen werden zum Versenden und der Rest noch mit angefügt werden (Teil der Beauftragung; Zeitspanne war hier soweit festgestzt). Deswegen greife ich auf die richtigen Dienste via VPN zu. Das VPN Programm ist an meinen Rechner gebunden und es gibt hier bei diesem Auftrag keine andere Möglichkeit.
Schriftlich habe ich von der Hotline dies natürlich nicht. Und hier ist der einzige Punkt an dem ich naiv gehandelt habe. Da ich davon ausgehe, dass wenn etwas im Vertragsbereich besprochen wird, dass dieses auch eingehalten wird. Wie nach dem Sprichwort "Ein Mann ein Wort" gehe ich bei einem großen Konzern davon aus, dass Themen so abgearbeitet werden, wie diese besprochen wurden.
Und als Ausgleich verlange ich keine tausende, ich möchte lediglich, dass mir Vodafone hierzu eine ordentliche Stellungnahme gibt und mir irgendwie etwas entgegenkommt (nicht mit 7,50€; da ist ein Entschuldigungsschreiben mehr wert, aber bitte kein 0815-Schreiben "Wir bitten die unanehmlichkeiten zu entschuldigen", sondern auf den fall was bezogenes), wie das entgegenkommen aussieht, kann sich Vodafone ja überlegen.
Aktuell bin ich durch diese ganze Geschichte, mehr als nur gebäutelt.
am 15.11.2018 17:19
@Technik-Werner Ich kenne zwar deine Planung und Vorbereitung des Umzugs nicht und kann auch nicht sagen, welche deiner Vorstellungen, betreffend den Arbeitsablauf, naiv sind, finde es aber sehr bewundernswert, mit welcher Selbstverständlichkeit manch anderer aus deinen Angaben diese Erkenntnisse gewinnen kann. Nichtsdestotrotz habe ich Verständnis für deine Verärgerung, was dir nun genausowenig hilft, und empfinde das Angebot von 7,50€ bestenfalls kleinkrämerisch. Rechtlich möglicherweise begründbar, mehr aber auch nicht.
Im übrigen musst du dich nicht verteidigen und nachweisen, dass du in der Lage bist, einen Umzug zu organisieren.
am 15.11.2018 17:47
@Technik-Werner@ schrieb:@reneromann okay, vielleicht war dies nicht klar. Natürlich war soweit das meiste schon vorgepackt, sodass die Transporter beladen werden sollten (Karons, Tüten, Säcke, Kästen, etc.). Lediglich Zeug, welches noch im Alltag benötigt wird, war nicth eingepackt, bzw. die Schränke nicht, da diese im Aufgebauten Zustand in die neue Wohnung kommen sollten. Aus den Arbeitsgründen stand hier natürlich auch noch mein Rechner und kleinere Arbeitsuntensilien in der Wohnung.
Das hört sich aber schonmal ganz anders an...
Das gewisse "Grunddinge" am letzten Tag erst gepackt werden, steht auf einem anderen Punkt.
@Technik-Werner@ schrieb:
Durch die nicht so eingestzten Transporter für die beide Tage habe ich sehr viel verloren. so musste ich gucken, wie ich das Zeug in mein PKW bekomme. <sarkasm>Als Fallback Lösung hätt' ich mir ja einen großen Geländewagen mit Ladefläche und Anhängerkupplung (inkl. Anhänger) zulegen können anstatt halt meinen aktuellen Wagen.</sarkasm>
Das an einem Tag, an dem der Techniker den ganzen Tag über kommen kann (und eine zeitliche Eingrenzung nicht weiter vorgenommen wird) nichts passiert, ist wohl weniger verwunderlich...
Jetzt VF vorzuwerfen, dass du aufgrund der Technikertermine, die dir ja auch vorher bekannt waren, keine Sachen von A nach B bringen konntest, ist schon etwas schwach.
@Technik-Werner@ schrieb:Der Auftrag um es hier auf den Punkt zu bringen, ist nicht die direkte Fertigstellung, sondern eine Implementierung + Versendung eines Newsletters. Dieser ist natürlich schon wesentlich länger fertiggestellt worden und der Newsletter sollte "nur" angestoßen werden zum Versenden und der Rest noch mit angefügt werden (Teil der Beauftragung; Zeitspanne war hier soweit festgestzt). Deswegen greife ich auf die richtigen Dienste via VPN zu. Das VPN Programm ist an meinen Rechner gebunden und es gibt hier bei diesem Auftrag keine andere Möglichkeit.
Was hätte dich an der Nutzung der Dienste mittels Prepaid-Internetstick -oder- ganz zur Not auch Tethering mittels Handy gehindert? Nochmal: Es kann auch in Zukunft immer wieder (durch unvorhergesehene Dinge) dazu kommen, dass das Internet nicht nutzbar ist - sowohl im DSL- als auch im Kabelbereich werden dir nur Verfügbarkeiten von 98,5% im Jahresmittel gewährt, d.h. 5 Tage Ausfall im Jahr sind vertragskonform - und dabei sind Zeiten, die durch höhere Gewalt (wie den berühmten Baggerfahrer) verursacht werden, noch nicht mal inbegriffen.
Hier wäre es generell besser, wenn du dir -im eigenen Interesse- Fallback-Lösungen schaffst, damit im Fall der Fälle eben nicht der Betrieb steht [gleiches gilt übrigens auch für Außer-Haus-Kopien und -Backups deiner Daten für den Fall, dass wirklich mal die Bude abfackelt]. Ich gebe aber zu, dass diese Themen selbst in mittelständischen Unternehmen meist sehr stiefmütterlich behandelt werden und erst beim ersten "Crash" verstanden wird, warum man bei internetabhängigen Betrieben generell 2 (über getrennte Medien aufgebaute) Internetleitungen im Hot-Standby oder sogar im Load-Balancing betreibt.
@Technik-Werner@ schrieb:
Schriftlich habe ich von der Hotline dies natürlich nicht. Und hier ist der einzige Punkt an dem ich naiv gehandelt habe. Da ich davon ausgehe, dass wenn etwas im Vertragsbereich besprochen wird, dass dieses auch eingehalten wird. Wie nach dem Sprichwort "Ein Mann ein Wort" gehe ich bei einem großen Konzern davon aus, dass Themen so abgearbeitet werden, wie diese besprochen wurden.
Das mit "Ein Mann ein Wort" klappt (leider) bei Hotlines so nicht mehr - weil bei Unternehmen der Größe VF & Co. dort in der Regel externe Callcenter arbeiten - die dürfen nicht mehr, als Ihnen von VF vertraglich zugesichert wurde. Wenn dort ein CC-Agent dir das Goldene vom Himmel herab verspricht, dann aber -aufgrund der vertraglichen Vereinbarungen zwischen CC und VF- nur 1/3 dessen, was besprochen wurde, in der Auftragsbestätigung steht, kannst du natürlich gerne versuchen, den CCA ranzubekommen und/oder VF zu zwingen, das mit dem CCA abgesprochene Angebot umzusetzen. Das wird aber mehr als schwer werden - und im Zweifel gilt vor Gericht noch immer, dass das, was schriftlich auf einem Blatt Papier steht, mehr Wert ist als 1000 Worte [und von Aufzeichnungen der Gespräche ohne Zustimmung des CCA kann ich nur abraten - diese sind als Beweismittel nämlich vor Gericht nicht zulässig (von eventuellen weiteren strafrechtlich relevanten Tatbeständen mal ganz abgesehen)]. Hier hilft also (leider) wirklich nur, dass man das, was schriftlich zugeschickt wurde, auf das Genaueste kontrolliert und/oder die Hotline meidet und stattdessen schriftlich (z.B. über das Kontaktformular) an VF herantritt.
@Technik-Werner@ schrieb:
Und als Ausgleich verlange ich keine tausende, ich möchte lediglich, dass mir Vodafone hierzu eine ordentliche Stellungnahme gibt und mir irgendwie etwas entgegenkommt (nicht mit 7,50€; da ist ein Entschuldigungsschreiben mehr wert, aber bitte kein 0815-Schreiben "Wir bitten die unanehmlichkeiten zu entschuldigen", sondern auf den fall was bezogenes), wie das entgegenkommen aussieht, kann sich Vodafone ja überlegen.
@Das Problem ist - wie ich schon schrieb:
Das Beschwerdemanagement ist die letzte Entscheidungsebene. Wenn das BM dir das 7,50 €-Angebot gemacht hat, kann darf eine andere Ebene "davor" (und dazu gehören auch die Mods hier im Forum) dir kein anderes Angebot mehr machen. Das BM ist dann die letzte Ebene welche... Und ein Entschuldigungsschreiben wirst du da auch kaum noch bekommen (auch wenn es der Anstand gebieten würde).
am 15.11.2018 17:52