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Hallo Marco,
das von Vodafone beauftragte Subunternehmen hat bereits angerufen und wollte zunächst den gleichen Techniker schicken, wie am 03.09.. Die nette Dame war auch etwas irritiert, da der Techniker wohl den "Fehlversuch" gar nicht als solchen dokumentiert hatte und fragte mich dann, warum der gleiche Auftrag wie zum 03.09. ergangen sei (Überprüfung der Geräte udn Leitungen im Haus).
Deine obige Anmerkung:
- "Ich habe hinterlegt, dass die Strecke zwischen Verstärkerpunkt und Hausanschluss geprüft werden soll."
konnte Sie nicht aus dem Auftrag bestätigen. Ich musste Ihr das noch einmal eindringlich erläutern. Jetzt soll dann ein anderer Techniker mit "mehr Messgeräten" kommen, aber vielleicht überprüft Ihr noch einmal die Kommunikationswege zwischen Euch den dem Subunternehmen... 
Sicherheitshalber drucke ich mir den gesamten Verlauf dieses Beitrages mal aus, damit der Techniker morgen einen Gesamteindruck vom Verlauf und den Störungen bekommt.
Schauen wir also mal, was morgen daraus wird...
So,
am vergangenen Donnerstag (23.09.) kam dann der "Techniker mit den besseren Messgeräten", wusste sofort was zu tun ist und konnte auch mit seinem Messgerät umgehen. Er hat schnell herausgefunden, in welchem Haus in meiner Straße (ich wohne am Ende einer Sackgasse) der Empfang noch gut war und ab welcher Adresse es Störungen in einem der Uploadkanäle gibt.
Er hat mir dann erklärt, worin der Defekt der Verteilerpunkten/-knoten in der Starße liegen kann und dass er den offensichtlich defekten Konten austauschen lassen wird.
Abschließend gab er mir noch ein paar Tips, wie man schneller und zielführender an die richtigen Stellen beim Vodafone-Störungsdienst herankommen kann und dann machte er sich wieder auf den Weg.
Am darauffolgenden Montag (27.09.) kam dann auch frühmorgens ein Bautrupp mit Pritschenwagen von Vodafone und Anhänger mit kleinem Bagger und hat dann gleich erst einmal beim ausbaggern die komplette Leitung durchtrennt... 
Nachdem der spontan entstandene Auflauf und Aufruhr in der Nachbarschaft sich gelegt hatte (so etwas kann ja nun wirklich mal passieren und ich war zudem sehr erstaunt, wie flach unter der Erde die Leitungen ohne jeglichen Hinweis und Schutz verlegt sind), haben sie sich dann an zwei Punkten (der zweite Punkt war direkt vor meinem Haus) an den Austausch der Verteilerknoten gemacht und die beiden Teile durch neue Verteilerknoten ersetzt.
Den Gesprächen der Bauarbeiter konnte ich entnehmen, dass "das Problem mit den alten Leitungen und Verteilerknoten aus den 80er Jahren" hier in der Gegend wohl total häufig vorkommt und ihre Auftragslage wohl für die kommenden Jahre gesichert sei...
Was soll ich sagen - der PingPlotter zeigt zwar nach wie vor Verbindungsabbrüche und "PacketLosses", allerdings deutlich weniger als vorher und nicht mehr so heftig.
Entscheidend ist aber, dass die Probleme offensichtlich behoben sind! 
Ich habe seitdem keine spürbaren Verbindungsabbrüche mehr an meinem Dienstrechner und die VPN-Verbindung bleibt durchgängig stabil. 
In so fern also, danke für die Hilfe hier im Forum! - mit der "klassichen" Störungsannahme von Vodafone wäre ich sicherloich in der "Klapsmühle" gelandet...
So, über eine Woche nach dem beschriebenen Austausch des verteilerkonotens vor meinem Haus ist die Leitung tatsächlich stabil und es gibt keine Abbrüche mehr auf der VPN-Verbindung meines Dienstrechners.
Komischwerweise zeigt der Pingplotter immer noch recht massive Packetlosses an, aber ich merke halt keine Einschränkungen in der Verbindung mehr...
So, der Techniker war vor einer Woche da und es war - fast schon erwartungsgemäß - der gleiche Kollege, der am allerersten Termin nach dem Austausch aller Geräte und Anschlußdosen ergebnislos gewesen war (Ich hatte der freundlichen Dame von der Termindisposition des Subunternehmers extra noch einmal die Gesamtproblematik erläutert und darum gebeten, dass der zweite Techniker "mit den besseren geräten" noch einmal kommt).
Der Techniker wusste nun auch nicht so recht, was er denn nun noch (oder wieder) machen soll und nachdem ich ihm den Gesamtverlauf und die vorgenommenen Arbeiten am Verteilerkonoten erklärt hatte, ist er dann noch mal an den Verstärker gegangen und hat ihn noch mal eingestellt, da wohl nun die Einganssignale "zu stark sind".
FAZIT 2:
Der PingPlotter zeigt nach wie vor vereinzelte PacketLosses an (hatte ich am vergangenen Montag auch gleich dem Techniker gezeigt, der nur mit den Achseln zucken konnte), meine Verbindung ist aber weiterhin problemlos - zumindest bemerke ich keine Ausfälle mehr und die VPN-Verbindung zu meinem Arbeitgeber bleibt stabil aufrecht erhalten.
Ich würde daher von meiner Seite erneut das Problem als gelöst markieren wollen..
FRED oder MARTIN59, wenn Ihr das immer noch anders seht, dann erklärt bitte der beauftragten Firma die Problematik bis ins Detail - da scheint es aus meiner Sicht immer noch sehr deutlich an der Kommunikation zwischen Vordafone, dem Subunternehmen und den von dort gesandten Technikern zu hapern...
Ansonsten
Danke und Ciao!
