@Easy1970
Von Kunde zu Kunde:
Nicht Vodafone oder irgendein Roamingnetz ist das Problem sondern die Tatsache, dass du dich offensichtlich nicht richtig vorab informiert und die entsprechenden Vorkehrungen getroffen hast. Das kann passieren, Dann sollte man das aber als Lehrgeld "abbuchen" und in Zukunft beachten.
Denn:
Diese Vorkehrungen sind bei dem von dir genannten "Phänomen" providerunabhängig nötig.
Es werden, wie bereits @Mav1976 genannt hat, Funknetze nie an Ländergrenzen enden.
Wichtig dabei; Allein durch eine Netzeinbuchung kommt es nicht zur Auslösung von Easy Travel Paketen. Dazu muss eine Nutzung stattgefunden haben (Telefonie, Datennutzung, SMS). Das war offensichtlich bei dir der Fall.
Es ist also ganz einfach:
Egal wo auf der Welt wo es in Grenznähe zu unerwünschten Einbuchungen in Roamingnetzen kommen kann, deaktiviert man zunächst vorab das Datenroaming im Smartphone und bedingte Rufumleitungen auf z.B. eine Mailbox, führt aktiv keine Telefongespräche oder sendet SMS um eine Nutzung auszuschließen oder wählt gleich manuell das gewünschte Netz aus.
Zu deinem "GPS Vorschlag":
Beschwert sich dann morgen ein anderer Kunde, dass er nicht wusste, das man GPS aktiviert haben muss, die Position nicht genau war oder weshalb für die Übertragung der GPS Position Daten angefallen sind, die Kosten verursacht haben?
Ganz einfach: Wer solche Vorschläge macht kann auch die wirklich einfachen Vorkehrungen treffen, die eine unerwünschte Aktivierung von Roamingpaketen verhindern.
@Easy1970 schrieb:
Zieht man eben seine Konsequenzen.
Nach 15 Jahren VF habt ihr anscheinend immer noch was in Petto um Kunden zu verärgern.
Meine Frau hat ihren VF Vertrag gekündigt, Kabel TV ist zum Ende des Jahres gekündigt, die Magenta legt gerade Glasfaser in unsere Straße.... ein Abschied auf Raten.
Von ehemals 100% VF in der Familie wird nicht viel übrig bleiben.
Das ist doch Quatsch, Sicherlich nicht deswegen. Aber: Deine Entscheidung. Wenn du in Zukunft genauso bei anderen Anbietern uninformiert handelst kannst du auch dort zeitnah die Kündigung als "Konsequenz" absenden.
VIelleicht wäre es zielführender gewesen, das einfach mal anstatt eines "Kunden helfen Kunden" Forums bei der Kundenbetreuung freundlich zu klären um sich so wenn schon nicht vorab, zumindest nachträglich zu informieren. Möglicherweise wäre man dir aus Kulanz entgegengekommen.
Das ändert aber nichts daran, dasss du in Zukunft einfach bestimmte DInge beachten musst, wenn du dich im Ausland aufhälst.
