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# Der Kundenservice ist grottig
gekum
Smart-Analyzer

Die Geschichte ist und bleibt endlos.

Nachdem die gute TOBI-Mitarbeiterin ... es innerhalb 2 Stunden geschafft hat, den Vorgang zu klären und eine Gutschrift für Dezember bestätigt hat, habe ich die Rechnung abgewartet. Pustekuchen-erwartungsgemäß keine Gutschrift. Erneute Intervention über TOBI- Gutschrift kommt im Januar, bestätigt anderer TOBI-Mitarbeiter. Also abgewartet, tatsächlich im Januar gutgeschrieben. Damit wieder Lastschrift aktiviert in der Hoffnung, dass jetzt endlich alles ausgestanden ist. Pustekuchen, man hat doch die Frechheit, sofort wieder per Lastschrift den gutgeschriebenen Betrag einzuziehen.  Zu diesem Zeitpunkt war noch keine Lastschriftberechtigung gültig.  Auf Grund dessen natürlich erneut Rücklastschrift, wofür jetzt wieder erneut zusätzlich € 6.00 und € 2,00 Gebühren verlangt werden. Verursacht wurde die berechtigte Rücklastschrift ja durch die unberechtigte erneute Lastschriftabbuchung seitens Vodafone. Die Feb.-Rechnung war rechnerisch i.O.

Aber es war der Hinweis des Einzugs per Lastschrift aufgeführt. Deshalb bis Lastschrifteinzugstag mit einer Zahlung meinerseits gewartet. Trotz Lastschrifthinweis wurde nicht eingezogen, sondern eine Mahnung gesandt! 

 

Bei einer Klarstellung der Sachlage per Mail an Vodafone bezieht man sich bei den erneuten Belastung der

€ 6,20 plötzlich auf Gebühren für Telefonate Festnetz an Mobilfunk-Nr. gem. Einzelverbindungsnachweis. Diese Gebühren wurden nie in Frage gestellt, per Lastschrift jeweils bezahlt und haben mit dem Vorgang aber überhaupt nichts zu tun. Damit erneut bewiesen, dass man bei Vodafone Vorgänge nicht konkret prüft, eine taggenaue Synchronisierung der Arbeiten der verschieden Abteilungen nicht kennt und somit Chaos verursacht und man nicht mehr durchblickt. 

Offensichtlich benötigt man bei Vodafone eine rechtliche Bestätigung der Unfähigkeit, eine nachvollziehbare ordentliche Buchhaltung zu führen per Gerichtsurteil. Darauf lasse ich es jetzt trotz des lächerlichen Betrages ankommen. Allein die betriebswirtschaftlichen Kosten dieser Abwicklung übersteigen den Nutzen bei weitem. Aber das sind ja nur Pienatz. Leid tun müssen einem eigentlich die wenigen TOBI-Mitarbeiter, die gute Arbeit machen und deren Arbeit von anderen Abteilungen regelrecht torpediert wird. Sucht euch bitte neue Arbeitgeber.

Mal schaun, was als nächstes passiert.

gekum

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JeG
Netz-Profi
Netz-Profi

kann ich nur bestätigen - wobei die Mitarbeiter an den Servicelines auch nicht unbedingt verantwortlich gemacht werden können. Teilweise stimmt es und die Sprachblockade ist nicht nur bei VDF ein Problem (warum wird nicht wenigstens Englisch als Grundvoraussetzung gesetzt, wenn Deutsch schwierig ist?)

Aber gerade heute die Erfahrung gemacht, eine wirklich super nette und bemühte Kollegin, 3x Rückruf und alles was möglich ist versucht und verzweifelt, zum Schluß musste sie aufgeben - die Systeme die den Hotlines zur Verfügung gestellt werden sind nicht auf Kundenservice ausgerichtet, was nicht in das Schema 0815 passt geht nicht, die Fragen müssen 1:1 abgearbeitet werden, just so wie bei Tobi oder der unsinnigen Störungsmeldung. Wenn es gar um ein übergreifendes Problem geht, Kabel/TV/Mobil/DSL erst recht keine Chance, egal wieviele Verträge und Jahre man Kunde ist.

 

Diese Community hier ist jetzt auch nutzlos, das war das letzte Medium in welchem noch Hilfe und vernünftige Kommunikation möglich war, und es wurde kompetent geholfen sofern es die Systeme zuließen. Jetzt tummeln sich nur noch Besserwisser - oder hier auch Super User ( Lachender Smiley ) genannt, so wie oben mit Geburtsjahr im Nick.

 

VDF solte das hier zumachen bevor es die Sache weiter verschlimmbessert....

 

 

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