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Vertragsabschluss ohne Zustimmung telefonisch
Tebinh91
Smart-Analyzer
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Liebes Community-Team,

 

aktuell habe ich einen Unitymedia (Vodafone) Kabelinternet-Vertrag und wohne in NRW. Ich ziehe bald in eine neue Wohnung und wollte mich telefonisch beraten lassen, ob mir der Vertrag auch beim neuen Wohnort angeboten werden kann. 

Der Ansprechpartner verneinte dies und sagte, dass Vodafone dort nur DSL-Internet anbietet. Da ich nicht wusste, ob und wo eine Telefondose in der Wohnung vorhanden ist, habe ich dieses Angebot verneint und gesagt, dass ich prüfen muss, ob dort überhaupt eine Telefondose vorhanden ist. (Ich habe der Aufzeichnung des Gespräches zugestimmt).

 

Vorhin habe ich eine SMS bekommen mit einer Auftragsbestätigung (per Mail habe ich nichts erhalten). Sofort habe ich wieder die Hotline für Umzüge gewählt. Der Ansprechpartner am Telefon (natürlich ein anderer als im Ursprungsgespräch) hat mir dann gesagt, dass ein DSL Vertrag angelegt wurde. Die Bestätigungsmail ist an eine Mailadresse gegangen, die mir nicht gehört (bewusst 1 Buchstabe weggelassen im Vergleich zu meiner richtigen Mailadresse). Nun solle ich den Vertrag doch einfach widerrufen und die Sache ist gegessen. Nun ist es jedoch juristisch gesehen so, dass ich mit einem Widerruf einräumen würde, den Vertrag geschlossen zu haben. Dies habe ich nicht getan. Ich bitte daher hier um Hilfe.. 

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen
Andre
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Tebinh91,

tut mir leid - das ist keines Falls die Art von Beratung die wir uns vorstellen.

Grundsätzlich bewegen wir uns hier aber in einem Kunden helfen Kunden Forum.
Primärer Ansprechpartner ist uns bleibt die Kundenbetreuung.
Die Kolleg:innen können auch einen Betrugsverdacht aufnehmen und direkt weiterleiten.

Am Ende des Tages machen wir ja nichts anderes als den Auftrag zu stornieren/widerrufen.

Schick mir bitte mal eine PN mit den Kundendaten die Du von dem Auftrag hast.
Also zumindest Name/neue Adresse/Geburtsdatum.

Ich schau mal ob ich da einen Auftrag finde.

VG,

Andre

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3 Antworten 3
Tebinh91
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Wird einem hier auch mal von einem Mod weitergeholfen? Es wurde einen Vertrag auf meinen Namen angelegt, obwohl ich dies mehrfach verneint habe. Um dies zu vertuschen wurde eine falsche Mail-Adresse verwendet für die Auftragsbestätigung. Das ist schlichtweg xxx! 

Falls sich kein Mod hier meiner Sache annehmen will, muss ich wohl den Rechtsweg einschlagen.

Andre
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Tebinh91,

tut mir leid - das ist keines Falls die Art von Beratung die wir uns vorstellen.

Grundsätzlich bewegen wir uns hier aber in einem Kunden helfen Kunden Forum.
Primärer Ansprechpartner ist uns bleibt die Kundenbetreuung.
Die Kolleg:innen können auch einen Betrugsverdacht aufnehmen und direkt weiterleiten.

Am Ende des Tages machen wir ja nichts anderes als den Auftrag zu stornieren/widerrufen.

Schick mir bitte mal eine PN mit den Kundendaten die Du von dem Auftrag hast.
Also zumindest Name/neue Adresse/Geburtsdatum.

Ich schau mal ob ich da einen Auftrag finde.

VG,

Andre

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HuKl
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Hallo,

 

ich hoffe Ihr könnt das klären, aber ich hatte auch mal einen Fall jedoch war es da die Krankenversicherung. Nach einer OP im Krankenhaus wollte die KV die Kosten nicht übernehmen da eine Unterschrift auf dem Behandlungsvertrag gefehlt hat. Das hatte aber seinen Grund da es ein Notfall war und ich zu dem Zeitpunkt nicht ansprechnbar war. Es wurde seitens des Krankenhauses mehrfach mitgeteilt dass es sich um einen Notfall gehandelt hat was aber zwecklos war. Nach einem kurzen Beratungsgespräch bei meinem Rechtsbeistand habe ich dann folgendes gemacht:

Bei dem Sachbearbeiter angerufen und zu Beginn des Gesprächs erklärt, dass ich das Gespräch selbst aufzeichne und eine neutrale Person die ich vorgestellt habe mit im Raum war. Plötzlich herrscte ein ganz anderer zuvorkommender Ton mit dem Hinweis, dass es doch kein Problem ist wenn es doch ein Notfall war und es so nicht zur Unterschrift kommen konnte.

 

Kurzum: Manchmal wäre es auch bei VF ratsam das Gespräch aufzuzeichnen und es als Beweismittel zu nutzen. Keine langen Diskussionen die zu nichts führen und gleich nach ein oder zwei Fehlversuchen den rechtsweg einzuschlagen. Ist zwar auch nicht schön, aber solche Unternehmen lernen dann vielleicht dann doch durch Schmerz (sofern es dann alle machen). Aber nichts gegen Euch als Moderatoren, ihr müßt auch nur das aushalten was andere verbockt haben.