Tja, jetzt passiert das, was ich befürchtet habe.
Der war da und nun soll die heiße Kartoffel bei mir liegen!
Erst mißt er die Fehlerquote im Kellerbereich, also was direkt nach außen geht (Hausanschluss). Es waren ungefähr 4 Fehler in 2 Minuten.
Dann mißt er bei mir oben im Studio (Telefonsteckdose) und vermutet es ist die Steckdose, da ich ca. 15 Fehler in eine Minute hatte. Dann erneuert er die Steckdose und stellt fest, es muss wohl der Kabel sein, der bis zu mir oben verläuft (ins Studio, 3. OG).
Also von den 4 Adern im Kabel, tauscht er die 2 benutzten durch 2 unbenutzten aus. Nun sind es circa wie unten 5 Fehler in der Minute und schon sagt er, es ist der Kabel der vom Keller in den Studio führt der schuld ist. Ich sage, es ist doch nur 1 Fehler mehr im Durchschnitt wie unten, er sagt, es kann nur der Kabel sein.
Ich bitte ihn, unten erneut zu messen und er sagt nein, dass eine 2. Prüfung nicht inklusive ist, sondern nur 1 Prüfung. Dann sollte ich was unterschreiben und weg war er.
Frage: wieso hat der anderer Techniker damals nicht erneut bei mir zuhause gemessen, nachdem er mich auf eine andere Leitung gelegt hat?
Meine FritzBox zeigt weiterhin das gleiche Bild wie vorher, siehe Anlage.
Noch kein Verbindungsabbruch bis her (waren auch nur ca. 30 Minuten), wird aber sicherlich noch kommen. Das habe ich befürchtet, dass es eine "never ending story" wird. Jahrelang alles gut, und plötzlich das hier. Keiner kann was dafür, keiner kann was machen.
Weiterhin wundere ich mich über seine Aussage, dass der Telefon-Kabel welches vom Keller nach oben zu mir ins Studio führt, damals von der Telekom samt Steckdose gelegt worden ist. Nun sagt er zu mir, der Kabel welches vom Keller bis zu mir ins Studio an der Steckdose der Telekom führt, ist meine Sache und nicht mehr Sache der Telekom. Da soll ich mich drum kümmern und es erneuern.
Auch wo er im Keller am messen war, pochte er nur auf den Kabel bei mir im Haus (also vom Keller bis ins Studio). Er meinte es wäre Material-Ermüdung!
