Hallo zusammen,
ich bin mir ziemlich sicher das es hier den ein oder anderen mit dem selben Problem gibt.
Folgendes... ich habe im November die Kündigung meines Vertrages (Kabel 200mbit/s) rückgängig gemacht. Das aufgrund eines wirklich netten Gesprächs mit einer Support Mitarbeiterin. Mir wurden 1000mbit/s für 19.99€ im Monat versprochen (in der ersten 12 Monaten). Versteht mich nicht falsch, genau das zahle ich auch. Erhalten tue ich allerdings wirklich brutal schwankende 44-160mbit/s.
Nach vielen anrufen, Beschwerden meinerseits,Techniker Besuch und zweier austauschgeräte. Ist es zu absolut null Verbesserung gekommen.
In meiner ersten Beschwerde Bzw im ersten Gespräch mit einem Supportmitarbeiter waren Zu diesem Zeitpunkt nicht einmal 500mbit/s für meine Leitung freigegeben.
Seine Worte, wohl um mich erstmal zufrieden zu stellen, "Dann gucken wir mal das wir ihnen wenigsten die 500mbit/s freigeben. Was leider auch nicht passiert ist.
Knapp 20 Screenshots von speedtest (auf verschiedenen Geräten und Websites untermauern das)
So viel zur Vorgeschichte.
Nun der Grund weshalb ich diesen Beitrag verfasse. Ich habe auf Grund mangelnder Leistung eine außerordentliche Kündigung eingereicht. Diese wurde leider gottes automatisch bearbeitet und wurde als normale Kündigung gekennzeichnet. Nach einem Telefonat wurde meine Kündigung dann an einen dafür zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet. Dieser hat meine Kündigung scheinbar neuinterpretiert und daraus eine Kündigung zum eigentlichen Vertragsende gemacht.
Jetzt zu meiner Frage..
Was genau Mache ich in diesem Fall?
Da ich wirklich immer sehr höflich behandelt wurde möchte ich das Thema ungern über einen Anwalt laufen lassen.
Ist es möglich einvernehmlich den Vertrag zu beenden? Hat ja so für beide Seiten wenig Sinn.
Der eine bekommt nicht das wofür er bezahlt, der andere darf sich dann mit den Beschwerden rumärgern...
vielen Dank im Voraus
