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Lösung

Schon 19 Tage Totalausfall mitten in Berlin
Hans_Adler
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Am Dienstag 8. Februar verlor morgens kurz vor 10 Uhr mein Kabelrouter plötzlich die Synchronisierung. Seitdem ist das Internet ununterbrochen komplett weg. (Ich hab nur den kleinsten Internet-Vertrag, keine weiteren Dienste.) Vodafone-Telefonsupport wie erwartet eine Katastrophe:

 

Zuerst hatte ich das (für ***r wie mich) übliche Problem, dass ich ohne Internet nicht an meine Kundennummer komme und ohne Kundennummer der Support sich weigert, auch nur elementarste Probleme wie offensichtliche Totalausfälle aufzunehmen. Unglaublicherweise hab ich dann relativ einfach per Social Engineering meine Kundennummer telefonisch erfahren. Damit konnte die eigentliche Odyssee losgehen:

 

1. Kontakt: Supportmitarbeiter behauptet, es läge an meiner privaten Fritzbox. Er werde mir einen Link schicken, den ich aufsuchen solle, um ein Update von AVM einzuspielen. Als ich ihm erklären wollte, warum er völlig auf der falschen Spur ist, legte er plötzlich auf.

2. Kontakt: Ich verlange einen Mitarbeiter wegen Kündigung zu sprechen, beschreibe diesem das Problem und sage, statt Kündigung wäre es mir lieber, wenn Vodafone wieder anfängt, sich an den Vertrag zu halten. Er schreibt mir 1/2 Monat gut, nimmt meine Telefonnummer auf und verspricht, der Support würde sich melden. Zu der Zeit bin ich noch optimistisch und nehme an, der halbe Monat sei großzügig. Der Support hat sich nie gemeldet.

3. Kontakt (wiederholt): Bei meinen Anrufen kommen jeweils leicht unterschiedliche Ansagen, die mir sagen, in meiner Region seien manche, alle oder alle interaktiven Dienste gestört.

4. Kontakt: Nach einer vollen Woche ohne Internet bestehe ich nach der Ansage auf einem Menschen. Ich erreiche eine kompetent wirkende Berliner Mitarbeiterin, die mir mitteilt, es handle sich um eine Rückwegstörung. Sie liest mir aus dem System einen Termin vor, den ein Techniker mit einer Hausverwaltung in (der Verlängerung) meiner Straße hat. Sie wundert sich, dass ich noch kein Ticket habe, und macht mir eines auf.

5. Kontakt: Am Tag nach dem verstrichenen Termin bestehe ich nach der Ansage erneut auf einen Menschen. Es ist eine Dame dran, die offenbar nur zu hilflosen Beschwichtigungsversuchen kompetent ist. Sie sagt, im System findet sie nur, dass da eine Störung ist, aber nichts zu konkreten Arbeiten oder Planungen. Nein, sie kann mich nicht priorisiert an die Kündigungsstelle weiterleiten. Kündigungen gingen nur schriftlich, und wenn sie mich an jemand weiterleitet, ist ihre Leitung blockiert, solange ich in der Warteschleife hänge.

 

Wenn ich in meiner Wohnung einen Telefonanschluss gefunden hätte, wäre der nutzlose Vodafone-Anschluss bereits gekündigt und ich wäre jetzt Telekom-Kunde. Denn ich habe typischerweise mehrmals pro Jahr solche Totalausfälle, die manchmal nur ein paar Stunden gehen und manchmal ein paar Tage. Das ist jetzt nur der längste. (Wenn man das 3/4 Jahr nicht mitzählt, das ich vor Jahren ohne Internet war, bis Vodafone endlich den von Telecolumbus übernommenen Anschluss beliefern konnte.)

 

In diesen 19 Tagen habe ich statt Homeoffice wie sonst etwa jede zweite Nacht in meinem Büro geschlafen, um Internet zu haben und die Fahrzeiten im Rahmen zu halten. Wenn man mich wenigstens mit nachvollziehbaren Wasserstandsmeldungen auf dem Laufenden halten würde, würde ich es ja noch hinnehmen. Aber den Vertrag überhaupt nicht einhalten können UND sich totstellen geht in der Kombination gar nicht.

 

PS: Ich weiß von einer anderen Vodafone-Kabel-Kundin in der Verlängerung meiner Straße (Werbellinstraße bzw. Ganghoferstraße, 12053/12043 Berlin), die ebenfalls seit Tagen ohne Internet ist. Als Rentnerin ohne Ahnung von Technik ist sie gegenüber dem Support-Abwimmelungssystem noch hilfloser als ich.

10 Antworten 10
Tobias
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hi @Hans_Adler,

ich kann mir gern mal den Anschluss anschauen 🙂 Schickst Du mir mal Deine Kundendaten (Kundennummer, Name, Adresse und Geburtsdatum vom Vertragsinhaber) via privater Nachricht

Sag mir dann bitte im Beitrag Bescheid, wenn Du mir die Daten geschickt hast. 

LG  

Tobias

Bewertet hilfreiche Beiträge mit Likes!
Tobias
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in
Hallo @Hans_Adler,

vielen Dank für die PN. Ich habe mal geschaut, es gibt bei Dir einen Rückwegstörer der normalerweise nicht so lang braucht. , allerdings war das Problem folgendes: die Kollegen haben nicht direkt Zugang zu allen Objekten, da es hier auch um öffentliche Einrichtungen und co ging,- sorry, dass das nicht schneller geht. Die Kollegen sind dran!

LG

Tobias
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Inzwischen sind es 23 Tage Totalausfall des Internet-Signals auf dem Kabel. Aktuelle Erklärung ist kein Rückwegstörer mehr und auch kein Fehler mehr in der schwer zugänglichen Verteilstelle meiner Straße (die befindet sich zumindest für meinen Teil der Werbellinstraße in deren Verlängerung, der Ganghoferstraße), sondern angeblich ein loser Stecker im Upstream, an einer schwer zugänglichen Stelle in der Berthelsdorfer Straße.

 

Ich habe mich heute daran erinnert, dass Vodafone auch Internetlösungen per Mobilfunk anbietet. Was läge näher, als dass man mir eine SIM-Karte zuschickt, die ich benutzen kann, bis das Problem gelöst ist. Danach kann man sie ja sperren und idealerweise dann beim nächsten und übernächsten tagelangen Ausfall wieder aktivieren. Die Vertragsabteilung kann das aber nicht, oder weiß nicht, wie es geht.

 

Der technische Support hatte dann eine andere Idee: Eine WLAN-Hotspot-Flat. Tatsächlich wohne ich im Bereich eines Vodafone-Hotspots. Wie von der Technik empfohlen rief ich deshalb bei der Vertragsabteilung an. Diese fand keine Möglichkeit, das einzurichten, und schickte mich zur Technik zurück, in der Annahme, die Zuständigkeit für diese Funktionalität sei verschoben worden. Die Technik schickte mich zurück zur Vertragsabteilung, wo ich dann tatsächlich bei einem Mitarbeiter landete, der das um 17:30 einrichtete. Vermeintlicher Erfolg nach 2 1/2 Stunden Telefonieren! (Vermutlich muss ich selber dran denken, das später zu kündigen. Zunächst mal soll ich eine Gutschrift dafür bekommen. So, wie ich jetzt auch wieder einen weiteren halben Monat Grundgebühr zurückbekomme.)

 

"Vermeintlich" deshalb, weil meine WLAN-Hotspot-Flat sich um 20 Uhr, 2 1/2 Stunden später, noch in einem seltsamen Zwischenzustand befindet. Ich kann mich einloggen, aber dann bekomme ich den freundlichen Hinweis, ich bräuchte eine Hotspot-Flat. Wenn ich dem Link unter "Was Dir die Flat sonst noch bringt und wie Du sie buchst, erfährst Du hier." folge, sehe ich einen Kasten: "Monatlich nur 4,99€. Produkt ist nicht verfügbar." Und einen deaktivierten Bestell-Button.

 

Die erneut angerufene Technik-Abteilung war so ratlos wie ich. Immerhin habe ich jetzt die Möglichkeit, uneingeloggt die Vodafone-Seiten zu benutzen und meinen Frust hier abzuladen, ohne dafür ans andere Ende von Berlin zu fahren.

Zu meinem gestrigen Bericht ist noch nachzutragen, dass die WLAN-Hotspot-Flat ab ca. 21 Uhr dann doch noch funktioniert hat. Ihre Verwendung ist für mich mit deutlichen Einschränkungen verbunden, aber natürlich ist das weit besser als gar kein Internet. Hier mal eine Liste von Punkten, die beim Kundendienst deutlich verbesserungwürdig sind:

 

  • Es darf nicht 8 Tage und zahlreiche Anrufe dauern, bis sich jemand bequemt, für einen Totalausfall ein Störungsticket anzulegen. Der Ausfall begann am 8. Februar und wurde von mir am selben Tag gemeldet. Dennoch wurde erst am 16. Februar ein Ticket angelegt.
  • Es muss möglich sein, einen Totalausfall im Netz auch dann zu melden, wenn man seine Kundennummer nicht auswendig weiß.
  • Wenn die Kundennummer zur Identifizierung benutzt wird, dann darf es nicht möglich sein, sie per social engineering aus dem Kundendienst herauszubekommen, wenn man Name, Adresse und Geburtsdatum hat. Sonst ist es nur Sicherheitstheater und Schikane, wenn sie vom technischen Support zusätzlich zu diesen Daten zwingend abgefragt wird.
  • Es ist völlig inakzeptabel, wenn der technische Support bei einem Netzausfall ein Firmware-Update des privaten Routers vorschlägt (offensichtlich nutzlos, und ohne Internet sehr schwierig), statt das Problem aufzunehmen, und dann auch noch einfach auflegt.
  • Bei Ausfällen, die länger dauern (24 Stunden? 3 Tage? jedenfalls allerspätestens ab 1 Woche), zumindest wenn sie eine ganze Straße betreffen, ist es notwendig, dass es einen einzelnen Verantwortlichen für die Lösung gibt. Dieser muss sich darum kümmern, dass es mit der Bearbeitung des Problems vorangeht und auch die Kunden angemessen informiert werden. Sollte der Verantwortliche ausfallen, muss es eine Vertretung geben.
  • Es ist nicht akzeptabel, wenn nach über 3 Wochen Totalausfall der interaktiven Dienste eine automatische Ansage immer noch behauptet, es würde "mit Nachdruck" an dem Problem gearbeitet und "in Kürze" würde wieder alles funktionieren. Beides wirkt in der Situation unglaubwürdig und als Kundenverhöhnung durch ein Monopolunternehmen. (Erst seit gestern sagt die Ansage etwas vom 11. März als voraussichtlichem Termin der Lösung.)
  • Bei einem tagelangen Totalausfall des Internets muss der Kundendienst (sowohl Technik- als auch Vertragsabteilung) die Möglichkeit haben, Ersatzlösungen anzubieten.
  • Wenn ein Kunde wegen Internetausfall nach provisorischen Ersatzlösungen fragt, dann braucht der Support (Technik und Vertrag) dafür ein passendes Skript, das auch die Dauer des Ausfalls berücksichtigt. Es ist nicht akzeptabel, wenn ein Kunde im Bereich eines Vodafone-WLAN-Hotspots 2 1/2 Stunden zwischen Vertrag und Technik hin- und hergeschickt wird bis 1) jemand auf die Idee gekommen ist, dass das eine Lösung darstellt, und 2) endlich jemand an der Leitung ist, der weiß, wie man das einrichtet. (Auch unschön, wenn es dann heißt, es könne bis zu weitere 1 1/2 Stunden dauern, bis das fertig eingerichtet ist, es aber tatsächlich sogar über 2 Stunden dauert. Das macht das Bild vom Chaotenverein komplett.)
  • Es ist unschön, wenn der Support nicht in der Lage ist, eine Hotspot-Flat zeitlich begrenzt bis zur Lösung des Problems kostenlos einzurichten. Die Lösung über nachträgliche Gutschrift + Verpflichtung des Kunden, die Flat selbst wieder zu kündigen, ist eine Zumutung.
  • Es ist äußerst erstaunlich, nicht zu sagen dreist, dass der Support offenbar keine Möglichkeit hat, Kunden bei wochenlangem Internetausfall ersatzweise eine kostenlose SIM-Karte zu schicken.
  • Ein Gespräch mit der Vertragsabteilung auf der Suche nach einer Übergangslösung darf nicht zur Folge haben, dass das Störungsticket geschlossen wird und man wenige Minuten später eine falsche Nachricht bekommt, das Problem sei gelöst. Falls die Vertragsabteilung die Möglichkeit hat, Störungstickets zu schließen, dann muss den Mitarbeitern von der Oberfläche ganz deutlich signalisiert werden, dass es darum geht und nicht nur um ein etwaiges sekundäres Problem, das den Kunden zur Vertragsabteilung geführt hat.
  • Das Chaos mit den Unternehmensbereichen in verschiedenen Bundesländern sei hier nur am Rand ohne weitere Details erwähnt. Auch davon wurde ich hier anfangs getroffen, da meine Nummer anfangs noch mit dem Kabelanschluss meiner Eltern in Mannheim verknüpft war.
  • Anscheinend gibt es beim Internet-Upstream für meine Straße mindestens zwei Installationen in Räumen, die für die Techniker nur mit viel Vorlauf zugänglich sind: in der Ganghoferstraße und in der Berthelsdorfer Straße. Das ist einer zuviel um noch anzunehmen, dass es sich um eine seltene Ausnahme handelt. Zudem habe ich den Eindruck, dass hier möglicherweise nach dem Prinzip Hoffnung Zugang zu einer dieser unzugänglichen Installationen nach der anderen organisiert wurde, statt gleich zu allen. Letzteres wäre aber bei einem Totalausfall angebracht.

Angesichts des allgemeinen Chaos im Support und vermutlich auch bei den Technikern vor Ort bin ich leider nur sehr vorsichtig optimistisch, dass das Problem wirklich bis zum 11. März (31 Tage nach Beginn) gelöst sein wird. Es bleibt der Restverdacht, dass die anfängliche Diagnose "Rückwegstörung" doch korrekt gewesen sein könnte und jemand in der Berthelsdorfer Straße meine Straße abgeklemmt hat, damit andere Bereiche nicht mehr gestört werden. Und dass nach dem Wiederanklemmen eine neue Runde beginnt, weil die Rückwegstörung noch nicht gelöst ist. Denn so etwas kann man nur verhindern, indem es eine einzelne verantwortliche Person gibt (oder ein kleines Team, das sich klar abspricht). Und dafür sehe ich leider keine Anzeichen.

Jens
Moderator:in
Moderator:in

Hallo Hans_Adler,

 

Dein Unmut ist verständlich und die Dauer der Störung alles andere als schön.

In den Daten ist die Flat zum Hotspot hinterlegt und für die Störung ebenso schon.

Also in der Hinsicht ist schon alles geregelt.

Nun warten wir nur noch auf die Beendigung der Störung ab.

 

Grüße

Jens

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Hans_Adler
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Ich bin nicht der Meinung, dass hier irgendwas sinnvoll geregelt ist. Das Internet-Signal ist am Morgen des 8. Februar verschwunden. Das ist jetzt 31 Tage her. Die einzige proaktive Benachrichtigung von Vodafone in der gesamten Zeit war eine falsche Mitteilung, das Problem sei gelöst, vermutlich ausgelöst durch das Schließen eines redundanten Tickets.

 

Auch bei meinen Anrufen hat mir niemand proaktiv eine provisorische Lösung angeboten. Die naheliegende Lösung, nach der ich gefragt habe -- Zuschicken einer kostenlosen SIM-Karte, was laut diesem Forum bei manchen anderen Kunden durchaus geht -- wurde mir als angeblich unmöglich verweigert. Immerhin fiel jemand die (schlechtere) Ersatzlösung via Vodafone-Hotspot ein, die bei mir zufällig (gerade noch) geht. Zwischen meinem ersten Anruf, um eine Ersatzlösung zu organisieren (nach über 3 Wochen Internetausfall) bis jemand die Hotspot-Lösung eingerichtet hat, war ich 2 1/2 Stunden mit Telefonieren beschäftigt, weil Vertrag und Technik sich jeweils gegenseitig für zuständig erklärt haben, bis ich endlich einen kompetenten Mitarbeiter an der Leitung hatte. Wahrscheinlich kommen später noch ein paar Stunden dazu, weil ich diese Lösung nach Beendigung der Störung (in einem halben Jahr?) unverschämterweise selbst kündigen soll und ggf. um die Erstattung der Gebühren für diese Lösung durchzusetzen.

 

Wenn Vodafone nicht in der Lage ist, meine Straße vernünftig mit Internet zu versorgen, dann sollte die Firma die entsprechenden Verträge mit den Hausverwaltungen kündigen und für einen kleineren Anbieter mit der nötigen Flexibilität Platz machen. Vor allem aber braucht Vodafone ein Support-System, das solche Extremsituationen erkennt und angemessen behandelt. Es ist mir egal, ob das durch geeignete Programmierung automatisch erfolgt oder durch konsistent kompetente Mitarbeiter. Momentan fehlt es offensichtlich an beidem.

Heute Morgen hätte die 7. Woche des Totalausfalls begonnen, aber plötzlich ist wieder ein Internetsignal auf meinem Kabel. Laut Vodafone besteht die Störung allerdings noch.

 

Die einfachste Erklärung: Es handelte sich tatsächlich (wie mir am Anfang und jetzt auch wieder mitgeteilt) um eine Rückwegstörung, die auch noch nicht behoben ist. Der Störer befindet sich in meiner Nachbarschaft, und mein Block wurde vom Netz genommen, um die Störung vom Rest des Netzes fernzuhalten. Dann wurde das Problem von jemand anders bearbeitet, der nicht wusste, warum der Stecker gezogen war. Deshalb wurde mit jeweils viel Vorlauf in zwei schwer zugänglichen Technikräumen nach der Unterbrechung gesucht und schließlich die Verbindung wiederhergestellt.

 

Wenn das stimmt, sind wir jetzt nach 6 Wochen wieder am Anfang: Mein Anschluss funktioniert, aber ich habe eine Rückwegstörung in der Nachbarschaft.

 

Der nächste Schritt ist dann vermutlich, dass wieder jemand mein Netz abklemmt, weil er die Störung nicht so schnell lokalisieren kann.

 

Ich habe jedenfalls eben bei meinem letzten Anruf den Rat bekommen, den Vodafone Hotspot noch nicht zu kündigen, da mit erneuten Problemen zu rechnen ist, solange das Störungsticket offen ist.

Konsistent mit der Vermutung einer noch bestehenden Rückwegstörung ist jetzt gegen Abend meine Internetverbindung auf einmal so schlecht, dass ich wieder auf den Hotspot ausweichen muss.

Wie ich eben erst gesehen habe, ist die Störung seit dem frühen Morgen des 23.3. als behoben markiert. Der Anschluss funktioniert auch tatsächlich seit dieser Zeit normal.