Frage
Antwort
Lösung
am 21.07.2022 09:13
Moin Moin,
leider habe ich seit einigen Wochen mal wieder einen Rückwegstörer im Netz.
Also das übliche prozedere, Vodafone anrufen, die heulen rum weil ja mein eigener Router (Fritz 6591) verbaut ist. Ich denen erzählt, dass mein uraltes Vodafone Leihgerät nur DOCSIS 3.0 kann und bei den schlechten Rückkanal Werten nicht einmal eine Verbindung aufgebaut kriegt.
Dann kam der Hotline Kollege auf die glorreiche Idee mir ein neues Leihgerät schicken zu wollen, damit man eine Diagnose machen könne, natürlich sollte ich das Porto zahlen......
Ich dem dann erklärt, dass das Blödsinn sei, wenn die Störung nicht vom Gerät verursacht wird, aber anscheind wird dem Kunden grundsätzlich nicht geglaubt.
Am Ende gab es dann die Aussage von Vodafone man leite das Thema weiter.
Hier nun die Werte:
Vielleicht weiß ja jemand was ich tun kann ohne Porto für einen Router zu bezahlen, den ich weder benötige noch haben will.
Viele Grüße
René
am 18.09.2022 14:32
1. Gut, dass dem Kunden sowas vorher gesagt wird. (Ironie off)
2. Gut, dass der Techniker hier war, die Pegel 1A sind und es lediglich an einer Überlast des Segments liegt.
3. Gut, dass Vodafone das überhaupt nicht interessiert.
4. Gut dass ich für 50mBit Upload bezahle und nur 25mBit habe.
5. Gut, dass der Upstream noch nicht auf DOCSIS 3.1 läuft, obwohl es technisch möglich wäre.
Das Ganze hat ABSOLUT NICHTS mit meinem Router zu tun, sondern mit der Tatsache, dass Vodafone in seinem Shared Medium mehr Kunden reinlässt als das Netz verträgt. Mit anderen Worten, reine Profitgier.
Für mich gibt es also 2 Lösungen, entweder Vodafone rüstet nach oder ich wechsel den Abieter.