TravelFlex OneNumber
finnschi1337
Smart-Analyzer
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Ich fliege bald in die USA für über einen monat , und habe einen Unlimited business vertrag, dazu eine OneNumber sim.

 

In mein Vodafone steht "RB Prime UnL SpecPrem-Smartph"    und  "Vodafone OneNumber" .

Jetzt bekomme ich bei TravelFlex maximal 69 GB daten/Monat wie ich das lese,  ich habe aber nicht vor die OneNumber mit in die USA zu nehmen und diese wird weiterhin daten "verbrauchen" allerdings in deutschland. 

In meinVodafone wird immer der verbraucht von meinem smartphone und der OneNumber zusammengerechnet. (verbauch seit 07.07. liegt grad bei 140GB , wir sind eine filmproduktion und müssen mobil sehr viel daten durch die gegend schicken)  

 

Wie wird denn hier der Datenverbrauch berechnet wenn die hauptkarte im Ausland ist die Onenumber aber nicht? 

6 Antworten 6
finnschi1337
Smart-Analyzer
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Update , ich habe rausgefunden das ich die ganze tolle travelFlex garnicht nutzen kann mit Red Business prime sondern nur den völlig überteuerten  Vodafone USA & Kanada Flat Flex (10GB max für 30€/monat auf 24 monate 

https://www.vodafone.de/infofaxe/4620.pdf 

 

ok also doch e-sim deaktivieren und mir vor ort eine simkarte besorgen so wie immer. nicht cool. 

Korrekt - weil die EasyTravel Flat Flex sich an Privatkunden richtet - steht aber auch hier in den Fußnoten zur EasyTravel Flat Flex:


Du kannst die EasyTravel Flat Flex zu diesen Tarifen buchen: alle GigaMobil-Tarife, GigaMobil Young-Tarife, Red-Tarife, Red+ Allnet, alle Young-Tarife, die Smart-Tarife L/XL/L+, alle Vodafone Easy-Tarife.

 

Dein Business-Tarif ist nicht für die EasyTravel-Angebote freigegeben - wohl insbesondere, weil den Business-Tarifen andere Preiskalkulationen zu Grunde liegen.

 

Und ja, es war und wird auch weiterhin billiger sein, sich vor Ort entsprechende SIM-Karten zu besorgen - Datenroaming ist halt noch immer sehr teuer.

Naja ich hab gehofft das der schwachsinn mit sim karten tauschen mal langsam vorbei ist, mit travel flex - waere ich günstiger unterwegs als mir in den USA eine sim karte zu besorgen... 

 

ich bin 6 woche drüben, bedeutet ich muss irgendwo bei minimum 60€ bezahlen statt 48€ bei travel flex . da ich aber unlimited will in den usa bezahle ich da locker eher 40-60€ im monat also 80-120€ je nachdem für welchen anbieter ich mich entscheide.. 

 

 


@finnschi1337  schrieb:

Naja ich hab gehofft das der schwachsinn mit sim karten tauschen mal langsam vorbei ist, mit travel flex - waere ich günstiger unterwegs als mir in den USA eine sim karte zu besorgen... 


Du merkst gerade hoffentlich selbst, dass das nicht funktionieren kann?

 

Warum sollte ein US-Mobilfunkunternehmen Vodafone Datenvolumen viel günstiger verkaufen, als dass es es an lokale Kunden verkauft? Denn anders kann Vodafone ja nicht in Summe günstiger als die lokale US-Karte sein, da Vodafone ja auch noch Steuern in Deutschland abführen muss und oben drein auch noch daran verdienen will...

 

Denn wenn du in den USA die Dienstleistung einkaufst, bezahlst du nur dort die entsprechenden Steuern - wenn aber Vodafone die Dienstleistung beim US-Carrier einkauft und hier verkauft, muss Vodafone ja mindestens mal die Umsatzsteuer draufpacken und alleine bezahlen, da der US-Carrier Vodafone keine Rechnung mit ausgewiesener (deutscher) Umsatzsteuer zur Verrechnung bereitstellen wird. Jedoch muss der US-Carrier die dortigen Steuern abführen...

Ganz einfach..  rahmenverträge und grosse roaming deals mit US anbietern, es geht ja offensichtlich..

ich verstehe die diskussion hier nicht, es gibt einfach schlechtere deals für business kunden mit rahmenvertrag als für privatkunden was ich komisch finde, Travel Flat Flex wäre genial für alle business reisenden. 

 

Hier mal ein rechenbeispiel: 

7,99 Euro pro Monat  für EasyTravel Flat Flex , mindestens 6 monate macht 48€ .  

Wo bekomme ich jetzt in den USA eine prepaid SIM für 6 monate für 48€? genau.  garnicht.   

Das wird sich Vodafone schon ausgerechnet haben das es sich lohnt sonst würden sie sowas ja garnicht anbieten. 

 

Klar, wenn ich jetzt die kosten für den deutschen vertrag rausrechne - ist natürlich eine US sim billiger - aber da man sein vertrag ja schlecht pausieren kann ist das auch wieder rechnerisch quatsch und ich muss ja in allen fällen doppelt zahlen.  

 

 

Deine Rechnung hat nur einen Haken:

Wieviele Privat(!)kunden fliegen mehrfach innerhalb von 6 Monaten in die USA - das dürfte der kleinste Teil sein, also kann die Rechnung mit den 48 € bei nur Teilverbrauch des Datenvolumens aufgehen.

 

Bei einem Business(!)kunden hingegen geht man von einem anderen Nutzungsverhalten aus - und auch davon, dass dort dann eben der USA-Besuch nicht nur der einmalige Jahresurlaub ist, sondern dass dort regelmäßig hin Geschäftsbeziehungen unterhalten werden, wo dann auch größere Datenmengen anfallen. Daher halt auch die andere Abrechnungsmodalität...