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Vermieter hat Kabel vertrag mit Vodafone gekündigt
Svenowitsch
Smart-Analyzer
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Guten Tag liebe Community 

Wie oben beschrieben wurde der Kabelvertrag mit Vodafone gekündigt, unsere Genossenschaft mit 1200 Wohnungen geht nun zu Städtischen City.com

Leider geht mir jetzt mein Kombie vertrag verloren aber nicht nur das!
Bei Vodafone hatte ich eine 1gbit Leitung, der Neue Anbieter kann maximal 400mbit bei 20 Upload anbietet. über das Fernsehrprogramm angebot reden wir erst garnicht! 
Nun ist meine frage, muss ich diesen Rückschritt für mich hinnehmen!? den Rechtlich muss mir der neue Anbierter ja nur 200mbit zu verfügung stellen ohne das es vertragsbruch wäre, und leider ist die City.com berrüchtigt das auch so handzuhaben. Auch ist der Service so wie die Öffnungzeiten wie bei Behörden. Ich finde das irgendwie ziemlich unfair. 
Ich hab auch schon geschaut ob es vielleicht über die Telefondose gehen würde, da aber der Wohnblock etwas in die Jahre gekommen ist, sind da nur 250 mbit das Maximum.

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@Svenowitsch Wie schon mehrmals gesagt, gibt es da nichts, was man ausreizen kann. Ist der Anbieter nicht in der Lage, das vertraglich vereinbarte zu liefern, liegt es an ihm, für Abhilfe zu sorgen. Wie, das ist sein Problem!

Auch die City.com hat sich an die gesetzlichen Regelungen zu halten. Allerdings muss der Verbraucher seine Rechte halt auch geltend machen und einfordern. Nur ständig zu wiederholen, was "man" ja gehört hat, ist wenig zielführend.

Im übrigen hast du ja wenig Alternativen. Wenn du gebucht hast und die Leistung ist nicht entsprechend, dann zieh das Prozedere durch, wie es die Bundesnetzagentur anbietet, Und dann mach die Minderung halt geltend

@Svenowitsch , 
ich sehe das eigentlich genau wie @Díaz_de_Vivar  und er hat auch die richtigen stelle genannt. eifnach mal lesen den gesetzestext. der ist eifnach und verständlich(er als veile anderne gesetzestexte). 

und losgelöst von city.com oder anbieter1 oder anbieter2 oder anbieter3. kein unternehmer kommt auf den markt mit so einer schlechten haltung: "ich will jetzt nur das mindeste anbieten". diese haltung ist zum schweitern verurteilt. bestimmt wollen fast alle anbieter keine kunden wegne schlechter leistung verleiren und ignorieren und missachtne die zwingenden gesetzlichen vorgaben, aber keiner kommt mit der absicht einer minder-leistung auf den markt. keiner ... auch nciht city.com von denne ich vorher nie gehört habe. 

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@Svenowitsch  schrieb:

Wie gesagt, die City.com reizt das aus, und schiebt das dann auf die Leitung und benutztung der Bewohner des Hauses.

Allein die tatsache das jetzt nur noch 400mbit möglich sind für 29,99€ anstatt bis zu 1gbit sagt schon alles.


Laut Homepage sind es sogar 49,98 €, denn den Grundanschluss von 19,99 € musst du ja auch zahlen, dazu kommt dann der Aufpreis für deinen Wunschtarif.

Vertraglich steht

keine Garantie für die Gesamtleistung des vertraglich vereinbarten Produktes (z. B. hinsichtlich Durchsatz/Übertagungsgeschwindigkeit, Funktionen/Features)
geben werden kann.

Für mich extrem schade, den ich verlier mehr als das ich gewinne, ich würde sogar die 250mbit schlucken und annehmen nur geht bei uns nur 125mbit über DSL und fernsehr muss ich bei unseren Tochter Unternehmen der Stadt machen

Wenn die 1200er Genossenschaft den Internet Vertrag mit XY kündigt ist es halt so, da wird vermutlich keiner mehr was ändern können, aber bist du verpflichtet den neuen anzunehmen?

Das wäre meine erster Gedanke und darüber auf Rechtsebene schlau machen.  Zum ähnlichen Thema was zum nachlesen auch hier

 

Es hört doch jeder nur, was er versteht.

@roemi 

Natürlich ist man nicht verpflichtet, den neuen Vertrag anzunehmen.

Ich bin auch davon überzeugt, dass neben dem TE alle möglichen kleinere Geschwindigkeiten vorhanden waren.

z.B. nutze ich in meiner Stadtwohnung einen 1&1-100Mbit-Vertrag obwohl Gbit-Kabel verfügbar wären.