Guten Tag!
Ich hatte einen Uraltvertrag von 2011 mit einer 32.000er Bandbreite (gestartet damals mit 16.000, später gab es mal ein kostenloses Upgrade).
Nun wurde ich letzte Woche (10.02.2021) angerufen und man bot mir aufgrund gehäuft aufgetretener Probleme mit diesem Tarif (die wir auch bemerkten) einen Wechsel zu o.g. 250.000er Bandbreite für dann 32,99€ statt bislang 26,14€ an.
Da mir das Preis-Leistungs-Verhältnis zusagte und wir durch vermehrtes Homeoffice sowieso hätten irgendwann wechseln müssen, habe ich also diesem Wechsel zugestimmt.
Man sagte mir, die neue Leitung würde innerhalb von 24 Stunden freigeschaltet. Einen Router lehnte ich ab, da wir im Sommer eine eigene Fritzbox 6591 Cable gekauft haben (nachdem nach 9 Jahren das alte Kabelmodem den Geist aufgab und wir nicht mieten und zudem nicht den unsinnigen Wlan-Preis zahlen wollten).
Nun ist unsere Leitung aber immer noch unverändert bei +- 32Mbit/s, und dazu kam heute das Paket mit der Auftragsbestätigung samt Router an, außerdem sollen wir das alte Gerät zurücksenden (Welches wäre das? Das kaputte Uraltmodem?).
Was muss ich nun tun, um mit der vorhandenen Fritzbox die gebuchte Leistung zu bekommen? In dem Begleitschreiben steht, ich müsse das neue Gerät bis zum 25.02. anschließen, weil dann nur noch dieses funktioniere.
Ich möchte den Vodafone-Router aber ja gar nicht benutzen, genau genommen wollte ich ihn ja nie haben.
Nicht, dass mir nachher noch in Rechnung gestellt wird, dass das Modem von 2011 nicht zurückkam oder so...
Vielen herzlichen Dank für die Hilfe schon im Voraus!
