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Lösung

Mietgerät nicht rechtzeitig zurückgeschickt
Name_X
Daten-Fan
Daten-Fan

Hallo, 

ich habe folgendes Problem. Ich habe meinen DSL Vertrag gekündigt und erhielt eine Kündigungsbestätigung per E-Mail. Darin stand leider auch keine Aufforderung, den Router(Mietgerät) an Vodafone zurückzuschicken. 

 

Dann kam eine Anfrage von der Königs Inkasso GmbH, den Router von Vodafone zurückzuschicken. Sonst würden Kosten meinerseits anfallen. Danach bin ich aktiv geworden und nach etlichen Telefonaten mit  der Königs Inkasso GmbH und der Vodafone Filiale sind wir zur Einigung gekommen, dass ich auf meine Kosten das Gerät an Vodafone zurückschicke. Daraufhin habe ich wie vereinbart das Gerät an Vodafone zurückgeschickt. Leider war Vodafone nicht bereit, Ihr eigenes Gerät entgegenzunehmen. Das Gerät wurde an mich wieder zurückgeschickt. 
 
Fazit
Ich brauche dieses Gerät nicht, sagen Sie mir nur, bei wem ich es abgeben kann. Mit Vodafone kann ich mich leider nicht mehr in Verbindung setzen, da der Fall in der Verantwortung von der Königs Inkasso ist. Obwohl die Konigs Inkasso für den Fall Verständnis zeigt, kann sie aber nicht die Forderung zurückziehen, da der Auftrag von ihrem Mandat (Vodafone) weiterhin besteht. Daher wende ich mich hoffungsvoll an Sie, dass Sie das Missverständnis aus dem Weg räumen und den Fall schließen. Vielen vielen Dank im Voraus.
 

 

 

1 Antwort 1
Der Ritter
Giga-Genie
Giga-Genie

Mal davon abgesehen, daß es zu dem Thema schon X Threads gibt, in denen man sich belesen könnte, statt den X+1. Thread zu eröffnen:

 


@Name_X@  schrieb:

(...) und erhielt eine Kündigungsbestätigung per E-Mail. Darin stand leider auch keine Aufforderung, den Router(Mietgerät) an Vodafone zurückzuschicken. 


Davon abgesehen, daß der Passus mit der Rücksendung ein Standard in den Schreiben ist und daher nicht mal eben so "vergessen" werden kann, ist auch die Notwendigkeit der Rücksendung sowie die möglichen Kosten bei Vertragsbruch an der Stelle für den Kunden Bestandteil der Preisliste und Leistungsbeschreibung, die schon bei Vertragsabschluß zur Kenntnis genommen und mit Unterschrift anerkannt wurden.

 

Wenn der Fall inzwischen bereits beim Inkasso liegt, kann Vodafone da auch nicht mehr viel machen.  Der alleinige Ansprechpartner ist dann i.d.R. das IB, da diese die Forderung aufgekauft haben.

 

 


@Name_X@  schrieb:

Leider war Vodafone nicht bereit, Ihr eigenes Gerät entgegenzunehmen. Das Gerät wurde an mich wieder zurückgeschickt. 


Und als Grund dafür wurde was genau genannt?

 

 

Edit:  Und da @Name_X schon über einen Monat davor eine quasi identische Frage gepostet und sich hier seit zwe Wochen nicht mehr gemeldet hat, sperre ich dann mal zu.  Bitte Forenregeln beachten.  Danke.

 

 

 


Ein Klick auf "Danke" tut nicht weh - ich sage schon mal "Dankeschee!"


Achtung, es folgt eine Signatur: Wenn überhaupt, dann jammern wir auf einem extrem hohen Niveau.