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Antwort
Lösung
am 14.12.2024 17:24
Meine GmbH hatte am bisherigen Standort Kabel-Internet von Vodafone und ist umgezogen. Am bisherigen Standort bin ich selbst noch privat. Daher hat die GmbH den Vodafone-Unternehmensanschluss gekündigt und ich habe für mich selbst einen neuen privaten Anschluss geholt.
Nun soll die GmbH die Fritzbox zurückschicken. Als ich diese eben verpackt habe, habe ich festgestellt, dass die GmbH nur 60 EUR bezahlen muss, wenn sie sie nicht zurückschicke. Das macht ja auch Sinn, weil die GmbH wirtschaftlich den Router schon ziemlich abbezahlt haben dürfte.
Verkaufen könne sie ihn nicht (warum eigentlich nicht?), steht im Begleitschreiben von Vodafone. Dann behält sie die fritzbox halt einfach und überlässt ihn mir zur Nutzung, die 60 EUR Entschädigung an Vodafone erstatte ich der GmbH halt einfach dafür.
Habe ich da einen Denkfehler? Ich will nicht schummeln. Wenn es nicht so unglaublich umständlich wäre, jemanden von Vodafone in die Leitung zu bekommen, hätte ich die selbst gefragt.
Für einen hilfreichen Hinweis wäre ich dankbar!
Gelöst! Gehe zu Lösung.
am 14.12.2024 17:28
Leihgeräte können nicht auf andere Verträge/Anschlüsse aktiviert werden
am 14.12.2024 17:28
Leihgeräte können nicht auf andere Verträge/Anschlüsse aktiviert werden
am 14.12.2024 17:39
Gut zu wissen, vielen Dank! Dann geht er halt zurück.
Ein Formular, dass ich persönlich die Fritzbox nutzen will, habe ich schon online ausgefüllt. Daraus dürfte dann kein Kuddelmuddel entstehen, weil die Vodafone-Mitarbeiter das auch wissen dürften, d.h. die Vodafone Station von meinem Privatanschluss wird dann nicht deaktiviert werden, richtig?
am 14.12.2024 17:47
Hi,
ja, der Freischaltantrag der Providerbox wird von Vodafone dann abgelehnt.
Grüße
am 14.12.2024 17:58
super, danke an Euch beide!