Guten Tag.
Es geht um Probleme bei einem Umzug und einem Wechsel der Anschluss Art.
Ich habe schon mit mindestens 7 Mitarbeitern gesprochen, die alle widersprüchliche Aussageng getätigt haben.
Immer wieder wurde ich zwischen dem DSL-Bereich und dem Kabel-Bereich hin- und her geschickt.
Es geht um eine doppelte Berechnung der monatlichen Gebühr, dem technischen und kaufmännischen Abschluss des Wechsels und dem "Freimachen" der alten Leitung für den Nachmieter.
Zum Hintergrund:
Ich habe seit vielen Jahren einen DSL-Anschluss bei Vodafone (früher Arcor).
Am 20. August 2021 habe ich Vodafone angerufen, um einen Umzug zum 1.10.2021 anzumelden. Also mit etwa 6 Wochen Vorlauf. Während des Telefonats wurde mir ein Wechsel ins Kabel-Netz angeboten. Dem habe ich zugestimmt.
Am 30.9. bin ich umgezogen, am 1.10. wurde der Kabelanschluss aktiv geschaltet. Daraufhin wurde mir vom neuen Bewohner an der alten Adresse mitgeteilt, dass er keinen Anschluss melden kann, weil die Leitung "noch nicht frei sei".
Seit dem 1.10. wurden beide Verträge in Rechnung gestellt und abgebucht. Mir wurde vorher versichert, dass dies nicht erfolgt. Und der neue Bewohner kann seinen Aschluss nicht anmelden, weil Vodafone die Leitung noch nicht freigegeben hat.
Seitdem habe ich unzählige Gespräche mit Vodafone geführt.
Die Kollegen des Kabelbereichs sagen mir, dass der Vertrag im DSL-Bereich noch nicht beendet sei und es deshalb zu Problemen kommt. Ich solle mich an den DSL-Bereich wenden.
Die Kollegen des DSL-Bereichs sagen mir, dass noch eine Bestätigung des Kabelbereichs fehle und es deshalb zu Problemen kommt. Ich solle mich an den Kabel-Bereich wenden.
Alle Kollegen sagten mir, dass sie keine Möglichkeit haben, Kontakt zum anderen Bereich aufzunehmen und ich als Endkunde das übernehmen müsse. Sie wären zwar unter einem Dach, aber eigentlich getrennte Firmen.
Es ist zum Verzweifeln, wel eine Hand nicht weiß was die andere tut.
Am schlimmsten ist, dass der Nachmieter seine Leitung nicht nutzen kann.
Weiß jemand Rat?
