Kündigungstermin falsch
Gerdi2
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Hallo zusammen,

vielleicht finde ich auf diesem Wege Gehör, da sich Vodafone auf Emails oder Telefonate totalignorant erweist. Nachdem ich meine fristgerechte Kündigung zum 04.02.2022 eingereicht hatte um damit einen neuen Vertrag mit anderen Konditionen und Umfang abzuschliessen (das hatte ich so mit einem Mitarbeiter Vodafone am Telefon abgesprochen), wurde mir eine Vertragszusammenfassung zugesandt. Leider handelte es sich um die Daten und Umfang aus dem bestehenden Vertrag. Nach einer Rückinfo bekam ich dann eine zweite Vertragszusammenstellung. Wieder mit den falschen Daten. Der Vertrag ist dann ausgelaufen, obwohl ich das eigentlich verhindern wollte. Nun habe ich von der Telekom erfahren, dass der Vertrag zwischen Vodafone und Telekom bis zum 14.02.2022 läuft. Warum wird dann mein Anschluss am 04.02.2022 abgeschaltet? Und warum werden meine Emails komplett ignoriert???

Ich erwarte hier eine Stellungnahme!

5 Antworten 5
DreiViertelFlo
Giga-Genie
Giga-Genie

Du bist kein Neukunde mehr und daher bekommste andere Preise als du die wohl gern hättest.

 

Tja zocken bei dsl kann man nur Monate vorher. Sonst passiert sowas 

Das war kein zocken von meiner Seite. Die Vodafone-Mitarbeiter (interne und externe) hatten Zeit genug um einen Vertrag zu verlängern mit neuen Konditionen bzw. anderer Bandbreite. Ich war ja auch zweimal mit verschiedenen Mitarbeiterinnen verbunden, bei denen ich den Anschein hatte, die hätten kapiert, dass ich eigentlich nur den Vertrag von 16.000 auf 50.000 Mbit/s ändern wollte. Und dabei natürlich das von Vodafone selbst angebotene "Treueangebot" in Anspruch zu nehmen. Aber ich bekam von den beiden Mitarbeiterinnen jeweils zweimal die Vertragszusammenstellung mit der alten Bandbreite...

@Gerdi2 

Eine Tarifumstellung (z.B. höhere Bandbreite) kannst du auch ohne Kündigung veranlassen. Durch das neue TKG sind die Kündigungsfristen sehr kurz - ein Anschluss schneller deaktiviert als ein Folgevertrag verbindlich vereinbart. Nach dem TKG muss nach einer telefonischen Auftragserteilung immer erst noch die schriftliche vorvertragliche Zusammenfassung von dir bestätigt werden. Erst dann wird dein Auftrag aktiviert. Dann folgen Auftragspruefung und  ggf. eine schriftliche Auftragsbestätigung. Bei einer von dir veranlassten Kündigung zum 4.2.2022 musst du auch mit der Umsetzung der vollständigen Deaktivierung rechnen.

Gerdi2
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Warum soll ich denn eine FALSCHE Vertragszusammenfassung bestätigen. Wobei das von zwei verschiedenen Mitarbeiterinnen jeweils zweimal falsch zusammengefasst wurde. Das wurde dort auch so kommuniziert. Aber eben komplett ignoriert.

Tut mir leid, aber da kann man nichts schönreden. Und die Kündigung war nicht kurzfristig, sondern schon Monate im Voraus. Die Kündigung zurückzuziehen stand erst zur Debatte, als Vodafone dann mit einem sogenannten "Treueangebot" aufwartete. Und der erste Versuch der Annahme dieses "Treueangebotes" liegt auch schon einige Wochen zurück.

@Gerdi2 

Eine deiner Meinung nach falsche vorvertragliche Zusammenfassung musst du natürlich nicht bestätigen. Damit erfolgt dann keine Aktivierung deines Auftrages. Eine von dir veranlasste Kündigung läuft dann durch. Es gibt dann keine Vertragsgrundlage mehr. Bedenke: Vielleicht kann das Treueangebot nur für den bisherigen Tarif gemacht werden.

 

Hättest du keine Kündigung veranlasst, gibt es dieses Problem der Deaktivierung nicht. Du kannst z.B. einfach in Mein Vodafone einen Tarifwechsel veranlassen oder auch am Telefon.