Hallo zusammen,
Folgender sachverhalt:
Ich bin im Februar in eine neue Wohnung gezogen, habe ordnungsgemäß mit Vodafone telefonisch mit Aufzeichnungen korrespondieren das mein DSL Vertrag aufgrund der technischen Anforderungen der neuen Wohnung in ein kabel Vertrag umgewandelt wird. Mir wurde telefonisch mit Aufzeichnung bestätigt dass der DSL Vertrag automatisch gekündigt wird und ich nichts zu tun habe.
Jetzt ist uns aufgefallen dass seit Februar weiterhin monatlich fleißig die vollen 40€ abgebucht hat. Ich hatte Ende November ein Gespräch mit Aufzeichnung mit einer Betreuerin die mir sagte das es ein Fehler gewesen sei und mir der Betrag erstattet wird. Jetzt Anfang Dezember die nächste Abbuchung von 40€. Ein weiteres Telefonat später mit einem anderen Betreuer brachte dann etwas Klarheit wenn auch sehr unangenehme. Scheinbar wurde mein DSL Vertrag nicht gekündigt wie mir mit Aufzeichnung bestätigt wurde und ich soll nun für den Schaden aufkommen. Man will mir nur 2 Monate erstatten anstelle der insgesamt zehn Monate. Hinzu kommt das ich jetzt noch meine Fritz Box zurück schicken soll obwohl die bereits im März wieder zurück ging?!?
Für mich als langjährigen Kunden mit mehreren Verträgen bei Vodafone eine sehr sehr unangenehme Erfahrung. Das ich eine mitwirkungspflicht habe ist mir klar allerdings war der Vertrag für mich gekündigt somit besteht meiner Meinung nach keine mitwirkungspflicht in dem Sinne da kein DSL Vertrag aktuell besteht.
Ich bitte um sachliche und konstruktive Hilfe immerhin beläuft sich die Summe auf 400€.
