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Für die laufenden Rechnungen bestand aber schon ein Lastschriftverfahren und die Beträge konnten auch alle abgebucht werden, oder? Nur um auszuschließen, daß der Anschluß wegen fortgesetzter Nichtzahlung zwischenzeitlich gekündigt wurde.
Wobei es dazu aber eigentlich das eine oder andere Schreiben gegeben haben dürfte, wenn das so gewesen wäre. Wurde die Post denn angenommen und gesichtet/"bearbeitet"?
@Shuglin schrieb:
Eine Telefonie nach Extern ist mit dem Apparat möglich, gerade das wäre doch eher ein Indiz, dass Rechnungen nicht gezahlt worden wären.
Stimmt. Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich auch nicht in die genannte Richtung überlegt. 😉
Tante Edith hat noch eine Frage: Wurde schon mal bei der technischen Hotline (0800 172 1201) angerufen?
@Shuglin schrieb:
Die Dame der Hotline meinte nur lapidar, dass keine Portierung hätte stattfinden müssen, sondern ein "Schwenk". Aus meiner Pespektive wäre dies Aufgabe von Vodafone gewesen, da wir nie auf diesen Umstand hingewiesen wurden.
Die Frage ist hier wirklich, was seitens Ihrer Eltern beauftragt wurde. Wenn es tatsächlich eine Portierung war (aus welchen Gründen auch immer), dann setzt Vodafone das auch wie beauftragt um. Klingt blöd, ist aber so. Denn beim Anbieter intern kann niemand erraten, daß nicht das gemeint war, was im Auftrag stand.
@Shuglin schrieb:
Die alte Nummer ist jetzt wohl wieder bei der Bundesnetzagentur.
Ich denke mal eher, daß die Nummer wieder an den ursprünglichen Inhaber (vermutlich die DTAG) zurückgefallen ist und weniger an die Bundesnetzagentur.
Wir beide werden hier vermutlich nicht wirklich weiterkommen, befürchte ich. Da muß jemand ran, der Datenzugriff hat. Von daher: Bitte mal etwas Geduld haben, ob/bis sich hier ein Moderator einklinken kann.
