Ich weiß nicht, ob es der richtige Weg ist, diesen alten Topic nochmal zu erneuern? allerdings sind so schon alle relevanten Informationen vorhanden.
Nach o.g. Vorgängen kam im Januar ein Techniker und schaute sich das ganze an.
Wir stellten die Firtzbox um, so dass ein kürzeres, besser geschirmtes Anschlusskabel benutz werden konnte, es wurden in der Wohnungsverteilung scheinbar irgendwelche Filter eingebaut und alles durchgemessen.
Laut Aussage des Technikers waren die MSE-Werte bis zum Anschluss an der Boxx auch in Ordnung, dauerhaft Werte über 30 dB.
Nach einem Neustart waren in seiner Anwesenheit dann auch keine Störungen auf irgendwelchen Kanälen festzustellen.
Aaaaaber.......dies auch laut seiner Aussage evtl. nur, weil die Box beim Neustart die einstreuungsgefährdeten Frequenzen 794 /802 /810 /818 Mhz nicht verwendete. oder zugewiesen bekam.
Im Lauf der Benutzung wählt sich das Gerät aber auch immer wieder auf diese Frequenzen ein, die dann auch mit entsprechend schlechten MSE-Werten "belastet" sind, siehe Anhang.
Besserung bringt lediglich ein Neustart, bei dem die Fritzbox meist andere Frequenzen wählt oder zugewiesen bekommt. Das funktioniert dann manchmal 1-2 Tage oder auch nur ein paar Stunden, dann treten die typichen Symptome (siehe Anfangspost) einer LTE Einstrahlung auf und ich muss das Gerät neu starten.
Dieser Zustand ist wenig praktikabel, daher bitte ich nocmals darum, mir wie vor einem Jahr bereits geschehen, eine LTE-Protection für die Box zu schalten, d.h. die fraglichen Kanäle zu blocken.
Liebe Grüße, Mathias
