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Lösung
Wir sind letzte Woche umgezogen und seitdem haben wir extreme Pingspikes, was die Nutzung einiger Dienste unmöglich macht. Beim Umzug mussten wir nichts umstellen, wir haben lediglich die Fritz!BOX in der neuen Wohnung angeschlossen. Es wurden keinerlei Veränderungen an den Einstellungen oder an der Anschlussart vorgenommen. Davor gab es keinerlei Probleme in die Richtung. Die Downloadgeschwindigkeit ist weiterhin hervorragend. Keine anderen Geräte oder Applikationen haben Einfluss auf die Messungen oder den Sachverhalt an sich.
- Welchen Vertrag hast Du?
Red Internet & Phone 50 Cable - Welches Modem/ Router nutzt Du?
FRITZ!Box 6490 Cable - Nutzt Du ein Leih-Gerät von uns oder hast Du ein eigenes Gerät?
Eigenes Gerät - Welcher Fehler tritt auf?
Extreme Pingspikes zu jeder Tageszeit, teilweise kontinuierlich hohe Pings. Besonders P2P-Verbindungen sind davon betroffen - Wie ist Dein Endgerät mit dem Modem verbunden?
LAN-Kabel - Welchen Browser verwendest Du normalerweise?
Chrome - Welches Betriebssystem hast Du auf Deinem Rechner?
Windows 10 - Beginn und Zeitraum der Störung
Seit dem Umzug, 14.05.2020 - Lade dazu noch einen Screenshot von den Signalwerten hoch.
- Welche Maßnahmen wurden durch die Störungshotline (erreichbar unter 0800-5266625) durchgeführt?
Keine, da kein Anruf getätigt wurde - In welchem Bundesland wohnst Du?
Bayern
Kurzes Update: Die Modulation hat sich nun verändert. Eben lag sie bei allen vier Kanälen bei 64QAM, jetzt nur noch bei drei und einer mit 32QAM.
Das Pingspike-Problem ist jetzt tatsächlich noch gravierender. (Falls der Gedanke aufkommt, dass es am angepingten Server liegt: Egal, welchen Server ich auswähle: Die Ergebnisse sind identisch)
Ich hoffe es ist okay, dass ich hier Updates poste.
Edit: Die Modulation schwankt die ganze Zeit, wie ich gerade sehe. Was ist das Vorgehen in einem solchen Fall?
Die Hotline hat mich jetzt mit der Begründung abgewimmelt, dass es an meiner nicht vorhandenen IPV4-Adresse liegt (bisher DS-Lite). Bin mir unsicher, ob das in der alten Wohnung auch geschalten war oder nicht.
Derjenige hatte aber auch gar keinen Bock drauf mich ausreden zu lassen, hat gesagt die aktivieren das jetzt (ist jetzt aktiviert) und mir nahegelegt, wenn innerhalb von 48h keine Verbesserung auftrete, solle ich mich nochmal melden und mich damit abgewürgt. Meine Aussagen zu den Kabelinformationen wurden leider übergangen, ich hatte aber auch nicht das Gefühl, dass derjenige etwas hätte damit anfangen können. Nice war auf jeden Fall, dass ich ständig unterbrochen wurde und meine Sätze nicht fertig reden durfte. Kein Wunder, dass jede Problemlösung dann doppelt so lange dauert. 
Bisher keine Veränderungen an den Pingspikes. IPV4 ist aktiv, Router hat sich auch neu verbunden. Immerhin keine lange Wartezeit bei der Telefonhotline. Muss ich wohl nochmal anrufen. Ich warte mal höflichkeitshalber die 48h. Vielleicht löst sich das Problem durch Zauberhand, was ich nicht glaube, wenn es -wie von euch beschreiben- am Rückweg liegt und das Ganze ein hardwareseitiges Problem ist.
