Diesen Bericht sehe ich zum ersten Mal. Obwohl dies durchaus meine Unterschrift ist - dieses Dokument habe ich in dieser Form und diesem Inhalt nicht unterschrieben. Man kann selbst in der hier vorliegenden Auflösung sehen, daß meine Unterschrift dort hineingesetzt wurde. Die Bildartefakte in rechteckiger Form rund um meine Signatur deuten auf eine solche Bearbeitung hin.
Ich glaube, es ist angebracht, hierbei von von einer beabsichtigten Täuschung zu sprechen - eine Täuschung darüber, welche Dienstleistung ich in Anspruch nehme und was sie mich am Ende kosten soll. Die mehrfache explizite Aussage Ihrer Hotline bei meinem ersten Kontakt vor dem Technikertermin widerspricht komplett Ihrer jetzigen Darstellung, ich sei darüber in Kenntnis gesetzt worden, in welcher Höhe Kosten bzw. daß überhaupt welche auf mich zukommen und daß dies KEINE Dienstleistung aus Kulanz bzw. zur Beseitigung von Mängeln in Ihrem Verantwortungsbereich sein würde oder könnte. Und ich habe halt selbst am Ende des Termins dieses Dokument in dieser Form, mit diesem Inhalt und mit diesen Preisangaben niemals so vorgelegt bekommen. Sie könnten auch 1000 Euro hineinschreiben, und entlang Ihrer Logik und Geschäftspraxis müsste ich dies nun akzeptieren oder was? Daß eine Dienstleistung Geld kostet, ist mir klar - nur bevor Ihre üblichen Trolle gleich über mich herfallen, ob ich mich an der Tankstelle auch wundere, daß meine Tankfüllung Geld kosten soll, so wie es anderen Ihrer Kunden an dieser Stelle schon wiederfahren ist, als sie bei ihren Beschwerden über ähnliche Schmutzeleien gezielt niedergepöbelt wurden. Nein, daß ein Dienstleistung Geld kostet wundert mich nicht. Ich fühle mich nur getäuscht, wenn mir die Tankstelle vorher zweimal sagt, der Sprit sei heute und in meinem Fall kostenlos bzw. wenn sie ganz explizit verschweigt, was er kosten soll, wenn ich mich dann tatsächlich zum Tanken entschließe. Und mir außerdem dann Diesel für meinen Benziner andreht, während sie mir zusichert, es sei aber Benzin. Denn wie gesagt, der Fehler wurde ja nicht einmal behoben. Das nennt man xxx!
Ganz nebenbei erwähnt, dürfte es hierbei nicht einmal aus der Luft gegriffen sein, von einer Urkundenfälschung zu sprechen, da ich meine tatsächliche Unterschrift NICHT UNTER DIESES Dokument gesetzt habe. Woher Sie die in diesem Falle jetzt auch immer bekommen haben - siehe oben "Bearbeitung", vermutlich von einem anderen Dokument, das ich tatsächlich irgendwann mal unterschrieben habe.
Wenn ich mir andere Beiträge mit ähnlichen Themen hier im Forum anschaue, scheint dies kein Versehen zu ein, sondern Methode. Soweit ich weiß, interessieren sich Verbraucherschutzzentralen brennend für ein solches Geschäftsgebaren. Und ich wäre augenscheinlich nicht der einzige Kunde, der ein solches Anliegen vorbringen könnte. Ich fordere Sie daher auf, diesen Rechnungsposten umgehend zu stornieren. Sie haben mir diesen Betrag unberechtigt in Rechnung gestellt, völlig egal, was Ihre windigen AGB sonst so behaupten. Mit offenen Karten sollten Sie schon spielen, wenn Sie Dienstleistungen anbieten.
