Nachdem ich verärgert das Verhalten der Mitarbeiter Vodafones im Feedback dargelegt habe, man mich darauf hinwies, dass ich evt. Hilfe aber nur in diesem Board erwarten könne, ein letzter Versuch.
In den 90ern habe ich bei Mannesmann D2 einen Mobilfunkvertrag abgeschlossen, damals mit einer Kennung als Schwerbehinderter.
Uber die Jahre hinweg änderte sich der Name des Unternehmens und der Umgang mit den Kunden..
Da ich das unsägliche Verhalten der Telefonmitarbeiter missbillte, hatte ich mich 2014 entschlossen, Vodafone zu verlassen und habe die in der Community mit Verärgerung mitgeteilt.
Eine Moderatorin bat mich, doch mein Anliegen genauer zu beschreiben und ich würde dies alles, was verhandelt würde, doch auch schriftlich per Mail bestätigt bekommen.
Ich muss dabei sagen, dass mir dann ein sehr gutes Angebot gemacht wurde, welchem ich zustimmte.
2016 habe ich meinen Vertrag mit der Absprache...neues Handy und gleicher Zahlbetrag netto verlängert.
Seit diesem wurden mir monatlich ca 5 Euro mehr abgebucht.
Nach mehreren Versuchen mit Ruckerstattungen, Stunden in Warteschleifen, habe ich aufgegeben und wollte kündigen.
Im November 2017 rief man mich an, um meinen Vertrag zu verlängern, mit zuerst freundlichen Worten, dass man mir doch bitte vorab meine zuviel gezahlten Beiträge zurückzahlen möge, schaute die Dame in meine Kundendatei und erklärte sich dann dazu nicht in der Lage, sie müsse mit mir jetzt erst einmal abklären, ob ich verlängern wolle. Ich beendete das Gespräch, ging auf die App und wollte kündigen.
Hier wurde mir eine Nummer gewahr, die um eine letzte Möglichkeit bat.
Ich ruef an, bekam einen Herrn ohne Warteschleife dran.
Dieser erklärte mir vollkommen überzeugt, meine ausgehandelten Rabatte könne er nicht weiter gewähren. So etwas gäbe es bei Vodafone nicht mehr, aber ich würde nochmals angerufen werden.
2 Stunden später kam ein Anruf und man bat mich, den Vodafoneshop aufzusuchen, indem ich ein Ersatzgerat im Rahmen meiner Handyversicherung erhalten hatte.
Diesen Termin konnte ich aus gesundheitlichen Grunden nicht wahrnehmen, rief dort an und verabredete einen neuen Termin.
Was ich dabei nicht beachtet habe, der neue Termin lag 4 Tage nach meiner letztmöglichen Kundigungsfrist.
Naturlich machte die Dame mir ein nicht akzeptables Angebot.
Als ich zu Hause kündigen wollte, bemerkte ich den Fehler, ärgerte mich sehr über diese Art mich nach erst Kündigungsfrist einzuladen, vielmehr aber über meine Dummheit, nicht darauf geachtet zu haben.
Pech gehabt, jetzt muss ich das eine Jahr bei gleicher Zahlung durchstehen und das mit einem alteren Handy, dachte ich.
Die Kronung passierte am 27.6.
Ich bekam eine SMS, dass ein Rabatt von 20 Euro auslaufe.
Auf meine telefonische Nachfrage wurde mir erklärt, dass der Rabatt bis Ende 06.18 terminiert sei.
Mein Einwand, wie das moglich sei,, da alle Vertrage immer im Dezember fur den 01.04 abgesprochen worden seien, gab man mir unfreundlich bekannt,...weil das da so stehe.
Ich bin nicht nur verärgert, nein ich bin bis zum äussersten erbost, und gedenke eine anwaltliche Regelung mit fristloser Kündigung herbeizuführen, da der Vertrag einseitig verändert wurde.
Da dies alles Zeit , Apier und Ärger kostet, möchte ich hier einen letzten gutlichen Versuch starten.
Mein Lösungswunsch wäre die Rückgabe und Ruckzahlung des Rabatts und ich lasse den Vertrag bis zum 31.3 19 als Lehrgeld laufen oder aber eine Vertragsverlängerung zum gleichen Nettopreis bei gleicher Leistung mit einen adäquaten Smartphone.
MfG
