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Lösung

Kastrierten LTE-Zuhause-Vertrag "aufbohren"?
NeuLTEler
App-Professor
App-Professor

Hallo,

 

folgende Situation: Habe meinen 7200er-Vertrag gekündigt und heute einen neuen 21600er-Vertrag abgeschlossen. Über Internet kann ich nur noch 3600er abschließen, obwohl tatsächlich etwa 14000 kbit möglich sind (getestet beim Nachbarn). Deshalb zum nächsten VF-Shop. Obwohl ich noch explizit darauf hingewiesen habe, dass ich die volle Geschwindigkeit haben möchte und sich der Sachbearbeiter vom Kollegen hat zeigen lassen, wie er das hinkriegt, sehe ich hinterher, versteckt im Fliesstext, dass ich mich damit einverstanden erkläre, max. 3600 kbit down zu erhalten! Also genau das, was ich vermeiden wollte! Bei meinen Nachbarn (haben einen 21600er) und sicherlich nicht wenigen Usern hier im Forum hat es doch auch geklappt, einen höheren Vertrag als eigentlich vorgesehen abzuschliessen. Naja, muss ich morgen nochmal hin und mich beschweren.

 

Nun meine Frage: Hat hier irgendjemand Erfahrungen damit gemacht, einen solchen Vertrag (3600er mit 15 GB InklVol für 32,49/Monat) nachträglich zum vollwertigen, gleich teuren 21600er aufstocken zu lassen? Vllt. nach dem Motto: Möchte volle Geschwindigkeit, sonst kündige ich innerhalb der Zufriedenheitsgarantie?

 

Ist natürlich noch theoretisch, da ich hoffe, im VF-Shop wird mir entsprechend geholfen, aber fragen kostet ja nix! Für Antworten wäre ich sehr dankbar!

 

MfG, (nicht-mehr-so-)NeuLTEler

ab 2011: LTE Zuhause Internet 7200
ab 2013: LTE Zuhause Internet 21600
ab 2017: Gigacube Flex-Vertrag
bald: Glasfaseranschluss
25 Antworten 25

@dasdensch schrieb:

Ich habe selsbt den 50000er, obwohl bei mir nur 3600 (outdoor) zur verfügung steht.

Die Sache selbst ist ganz einfach: Vodafone will sich absichern. Der Computer kann errechnen, wie viel so rund an einer bestimmten Adresse unter Berücksichtigung einiger Parameter, angeboten werden kann.

In diesem Fall 3600. Das bedeutet auch, das du problemlos die größeren abschließen kannst, um z.B. mehr Volumen zu haben. Aber im Falle von Problemen mit der Geschwindigkeit man erst groß einschreitet, wenn eben der errechnete Wert Unterschritten wird. Kommen also nur 12000 statt 50000 an (wie bei mir) ist das kein Grund zur Reklamation, da ja nur 3600 versprochen worden sind.
Vodafone sichert sich einfach ab, in dem man eben sagt: Pass auf, wir haben errechnet, 3600 geht nur. Bekommst du mehr ist toll, aber garantiert ist es nicht.

 

 

PS: Einige user hier würde ich unter "ferner liefen" bewerten und nicht für ganz so voll nehmen was sie schreiben, denn die haben nichts anderes zu tun im leben, als hier rumzubashen. (telekomopfer, turbotommi, und so weiter...).


Und Warum schreibt Vodafone das dann nicht genau so in den Vertrag sondern schreibt das der Kunde trotz vollem Preis sich mit weniger Leistung zufriedenstellt? So wie es auch in meinem Vertrag steht? Die jetzige Formulierung läßt Raum für absichtliche Drosselung.

 

Der Andere Vodafone Kollege oben hat es ja schon indirekt bestätigt. Warum soll Vodafone auch nur einen Finger krumm machen wenn der Kunde ja 3600 unterschrieben hat. Das spart ein Haufen Technikerkosten. Wo käme man denn hin wenn man wenn man jeden Kunden der ein Haufen Geld bezahlt wie einen guten Kunden behandeln müßte.

 

Zum letzten Absatz von @dasdensch: *PLONK* ich würde ihm Stockholm Syndrom oder Arbeitsvertrag unterstellen.


@NeuLTEler schrieb:
Ich versteh halt nicht, warum ich nur Verträge mit 3600 kbps abschließen kann, wenn de facto viel mehr möglich ist. Als ich meinen ersten Vertrag abgeschlossen habe, waren zwei Sendemasten in der Nähe, inzwischen sind es ein rundes Dutzend. Ich will ja gar keine Geschwindigkeitsgarantie, nur die Möglichkeit, eine voll bezahlte Leistung voll auszunutzen.

Edit: Aussage bezieht sich auf die Karte von lte-Anbieter Punkt Info. Dort wird von LTE-Markern gesprochen. Bin mir allerdings nicht so sicher, ob das alles Sendemasten sein sollen.

Die Marker sind keine Sendemasten.

Das sind einfach nur Punkte, an denen LTE verfügbar ist.

So, ist jetzt eingerichtet. Speedtest zeigt über 15000 kbps. Momentan also "normaler" 21600er Vertrag.

Schöne Nacht allerseits!
ab 2011: LTE Zuhause Internet 7200
ab 2013: LTE Zuhause Internet 21600
ab 2017: Gigacube Flex-Vertrag
bald: Glasfaseranschluss

Danke, für die Rückmeldung. So war auch meine Vermutung.

 

Aber die Kommentare von Turbotommi und Ritter haben bei mir Unsicherheiten erweckt, ob es nun dabei bleibt oder ob Vodafone doch irgendwann eine künstliche, harte Drossel auf maximal 3600 kbit/s bei dir einstellt.

Selbst wenn sie es JETZT nicht tun erlaubt es die Formulierung es jederzeit zu tun. Unterschrieben und akzeptiert habt ihr es ja. Es steht dort nicht (wie früher) das Vodafone das maximal mögliche tut. Warum hat es Vodafone wohl umformuliert? Die alte Formulierung war doch okay, oder? Denkt mal drüber nach und lasst eich nicht verar.....

Wieder ein Grund mehr  das ich meinen Vertrag auf jeden Fall kündigen werde. Vodafone nimmt sich Sachen raus die unter aller Kanone sind. Mit so einem Unternehmen möchte ich echt nichts mehr zu tun haben. Die versuchen doch auf allen Wegen ihre Kunden xxx. Wieso nennt man einen Vertrag 21000 oder 7000, wenn nur MAX!! 3600 zugesichert werden. Wohlgemerkt maximum und nicht minimum. Das ist xxx.

Im Grunde genommen heisst das doch, du bezahlst knapp 35 Euro im Monat für 15 GB (Highspeed)Datenvolumen. Geschwindigkeiten sind von Seiten Vodafone jederzeit beschränkbar. Und auch das Highspeed Volumen könnte theoretisch laut Vertrag auch nur 376 kbit/s sein. Also wenns ganz dumm läuft bezahlt man 35 Euro für einen Zugang mit 376 kbis/s und du kannst nichts dagegen machen, weil es so im Vertrag steht.


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