Hallo,
mein Problem ist folgendes:
Ich wohne in einem 12 Parteien Mietshaus mit angeschlossenem Kabel und DSL Anschluss.
Hier gibt es allerdings eine lokale Firma namens Tegro Kabel GmbH die am Hausanschluss eine Verteilerbox hängen hat und die auch da bleiben soll durch etwaige Verträge mit der Hausverwaltung bzw. dem Eigentümer.
Nun hat mir die Hausverwaltung eine schriftliche Genehmigung erteilt das ich einen Einzelanschluss bekommen würde wenn es sie nix kostet.
Allerdings weigert sich Vodafone diesen Anschluss zu realisieren und gibt an die Firma Tegro versorgt das Haus.
Das stimmt allerdings nicht, Firma Tegro sagt hier ist leider keine Kabel Versorgung möglich, allerdings verlangen sie 12 € im Monat wenn man Satelliten TV möchte, ergo sperren sie deshalb Kabel damit man für TV gezwungen wäre diesen Vertrag zu machen.
Ich habe auch schon einen anwalt per Telefon gefragt der meinte ich habe die schriftliche Genehmigung und solle Vodafone doch bitten den Anschluss zu realisieren und hat in Raum gestellt das die Bundesnetzagentur sich bestimmt für solche Konstrukte und Fake Versorgungen interessieren würde.
Was meint ihr ... ist es realistisch das ich einen Anschluss bekomme mit einem Kabel vom Hausanschluss in die Wohnung?
Wenn ich das Kabel von einer Firma selber legen lasse würde mich dann Vodafone versorgen?
Sind solche Fake Versorgungsverträge eigentlich rechtens?
Sollte ich mich echt mal an die Bundesnetzagentur wenden um die freie Wahl zu haben ob Kabel oder DSL ?
