Jo, so sollte es sein. Das ist auch genau der Gedanke des Technikers, was nicht sein soll, darf auch nicht sein.
Daher habe ich bei der Störungsaufgabe schon daraufhin gewiesen, dass am Portierungstag genau dieses Fehlerbild vorliegt. Vodafone hatte schon um 07:34 portiert, am Abend habe ich dann DNS-Net abgeschaltet. Heute dann für den Techniker die DNS-Net-Box noch mal hochgefahren und sie da er konnte mich über DNS-Net anrufen.
Warum, wieso, weshalb, muss ich mich als Endanwender tatsächlich damit auseinander setzen? Ich glaube nicht!
Spätestens hier hätte der Techniker schnallen müssen, das die Portierung schief gelaufen ist.
Stattdessen gab es noch Frechheiten auf den Weg.
Mit DNS-Net habe ich keinen Vertrag mehr, die Portierungsrechnung ist auch schon eingeflogen. Klar könnte ich da noch mal anrufen. Ist das die Aufgabe des Kunden sich um die technische Umsetzung zu kümmern? Glaube nicht und schon garnicht für die Frechheiten!
Richtig währe gewesen: Oh da ist etwas schief gelaufen wir setzen uns mit DNS-Net noch einmal in Verbindung.
Oder auch: DNS-Net Verar... uns, wir regeln das über die Netzagentur. Wie Vodafone die Kuh vom Eis bekommt ist mir eigentlich ziehmlich egal, nur das auf den Kunden abwälzen ist eine sehr unschöne Art und Weise.
