Frage
Antwort
Lösung
Hallo liebes Forum,
ich hatte vor einiger Zeit meinen WLAN-Kabelrouter von Kabel Deutschland (Hitron VE-30360) in den Bridge-Modus versetzt, um einen eigenen Fritz-Router dahinter zu betreiben. Das klappte zusammen sehr gut, bis auf die Tatsache, dass nun zwei Geräte auf knappem Platz standen.
Um zukünftig nur noch ein Gerät betreiben zu müssen, wechselte ich die beiden Geräte gegen einen neuen Router mit integriertem Kabelmodem, die Fritz!Box Cable 6590. Auch das funktionierte sehr gut.
Nun ist leider die Fritzbox vermutlich kaputtgegangen und ich würde gern vorübergehend das originale Gerät von Kabel Deutschland (bzw. Vodafone), das Hitron CVE30360, wieder in Betrieb nehmen. Doch leider ist das WLAN deaktiviert, obwohl ich vor dem Austausch den Hitron inklusive WLAN immer im Einsatz hatte. Liegt es am vermutlich immer noch aktiviertem Bridge Modus, da der Bridge Modus ja nie von mir deaktiviert wurde? 
Meine Fragen hierzu wären:
1. Wie kann der Bridge Modus deaktiviert werden?
2. Wo kann ich erkennen, ob der Bridge Modus aktiv ist?
3. Muss für eine mögliche Deaktivierung das Hitron-Gerät zwingend angeschlossen sein?
Über die Interneteinstellungen im Kundencenter bin ich leider nicht weitergekommen.
Ich bin für jeden Tipp wirklich dankbar und würde mich sehr über Hilfe freuen!
barcelona2001
Guten Morgen, reneromann!
Du hast Recht, den aktuellen Hitron CVE-30360 bekam ich erst im Januar 2014 von Kabel Deutschland als Austausch für ein defektes CBN CH6640E. Über das CBN CH6640E hatte ich aber auch schon immer aktives WLAN. Nicht als Option, sondern sozusagen "all inklusive". 
Erst beim aktuellen Hitron-Gerät entschied ich mich nach einiger Zeit ein eigenes Gerät anzuschließen, ein Fritz 7390, als Router im Bridge-Modus hinter dem Hitron-Gerät. Später ersetzte ich diese beiden Geräte durch den Kabelmodem-Router Fritz 6590 Cable.
Grüße
barcelona2001
Hallo Stephan,
es tut mir leid, dass ich ganz offenbar Deine Nerven strapaziere. Ich bin wirklich dankbar für die hier erhaltene Hilfen! 
Ich kann Dir jedoch versichern, dass es keinen Anlass für mich gibt,
- hier irgendwelche Märchen zu erzählen.
- Auch bin ich in der Lage schwarze Hitrons von einem roten Fritz-Router zu unterscheiden.
- Ebenfalls wirkt es ein wenig schräg auf mich, dass ich immer wieder bekräftigen muss, dass ich seit Anfang meines Kabel-Deutschland-Kundenseins immer WLAN hatte.Du räumst zwar ein, dass es sich um einen seltenen Programmierfehler am Gerät handeln könne. Es wären aber tatsächlich sogar zwei unterschiedliche Hitron-Geräte gewesen, die dann solch einen Programmierfehler augewiesen hätten.
- Abweichend von den historischen Vertragsabschlüsse im Wandel der Zeit, wie Du sie erläuterst, wurde ich nie aufgefordert, mich zu entscheiden, ob ich WLAN "extra" haben wollte. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass es sich damals um ein Wechselangebot handelte, aber das wäre auch nur reine Spekulation.
- Vollkommen unbeantwortet blieb auch meine Frage vom 06.09.18, wie sich denn Vodafone-Kunden mit Eigengeräten mit einer WLAN-losen Hitron-Original-Box verhalten, um festzustellen, ob das WLAN eventuell gestört ist? Schließen sie dann dafür bei der Störungs-Hotline noch schnell einen neuen Vertrag über die WLAN-Option ab? Oder sind solche Fälle noch "nie untergekommen"?
Fazit nach knapp 2 Wochen:
- Ich bin selber schuld, dass mein WLAN nicht funktioniert
- Ich bin selber schuld, dass ich mir ein eigenes Gerät angeschafft habe.
- Ich bin zu unklug, um meinen Vertrag zu verstehen.
- Mein Sehvermögen reicht vielleicht nicht aus, um rote von schwarzen Geräten zu unterscheiden. Ich "verwechsel" sie höchstwahrscheinlich.
- Eine Lösung gibt es nicht.
Herzliche Grüße und noch einen guten Start in die Woche
barcelona2001
Hallo Stephan,
nun bist Du offenbar gekränkt und beendest als Konsequenz gleichzeitig das Thema von Deiner Seite aus, das finde ich natürlich sehr schade.
Eine Brüskierung war nicht meine Absicht, ganz im Gegenteil: Ich habe mich immer bemüht, neben aufrichtiger Dankbarkeit für jede einzelne Hilfe auch eine Prise Humor (Ironie) durchklingen zu lassen, im letzteren Fall u.a. durch den Einsatz von Smileys. Denn unabhängig von technischen Problemen, Pannen oder Rätseln, kommunizieren hier immer noch Menschen, die ja zum großen Teil sogar ihre private Zeit für die Kunden von Vodafone Kabel Deutschland opfern.
Was die ungelöste Situation angeht, wäre mir ein pragmatischerer Lösungsansatz natürlich viel lieber gewesen. Aber selbstverständlich kannst Du diese Diskussion nun gerne an dieser Stelle schließen.
Vielen Dank für Deine Nerven und die Einlassungen und
natürlich aufrichtigen Dank an Euch: Vanguardboy, peter12_, und reneromann für die Zeit, Tipps und Hilfen!
Freundliche Grüße
barcelona2001
