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Lösung

Inkasso trotz Leihgeräterückgabe über Vodafone-Shop
MelanieWeber
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Ich bin zugegebenermaßen maßlos enttäuscht von Vodafone und fühle mich ziemlich verladen.

Ich hatte mehrere Verträge, von denen einige noch weiterhin bestehen, bis die Laufzeit abgelaufen ist - und wie die Dinge stehen auch keine Sekunde weiter. Meinen Vertrag über DSL und Telefon musste ich im vergangenen Jahr kündigen, weil ich nach einer Trennung umgezogen bin und Vodafone die im Vertrag enthaltene Bandbreite nicht am neuen Wohnort bieten konnte. Wie ich es bis dahin gewöhnt war, wurde ich gut und scheinbar kompetent beraten. Man hat mich über das Sonderkündigungsrecht informiert und mir versichert, ich würde alle Informationen erhalten, die ich benötige. Und das lief dann auch scheinbar reibungslos ab, wofür ich sehr dankbar war, denn nach meiner Trennung erlitt ich in rascher Folge zwei kleine Schlaganfälle und war dementsprechend ein wenig angegriffen und nicht sehr belastbar, was Stress angeht.

Es schien auch alles wirklich glattgegangen zu sein, bis Monate später plötzlich eine Rechnung über 99,90 Euro ins neue Heim flatterte. Und zwar wegen der Fritzbox, die ich völlig vergessen hatte. Und daran muss ich mir wohl selbst die Schuld geben, denn auch wenn wirklich jeder noch so kleine Furzdreck in der Kündigungsmail stand, nur keinerlei Hinweis auf das Leihgerät und die Folgen, wenn ich es nicht sofort zurückschicke, hätte ich ja noch einmal die AGB studieren können. Auf die Aussage, mir würde alles mitgeteilt, was ich beachten müsse, sollte ich mich wirklich nicht unbesehen verlassen. Selbst wenn sogar solche Details wie das im Preis enthaltene Sicherheitspaket und wie lange ich es noch nutzen könne erwähnt wurde. Nur eben nichts über das Leihgerät. (Und ja, ich habe diese Mail noch und kann das entsprechend auch nachweisen.)

 

Nun gut, dachte ich mir, was geht Vodafone meine gesundheitsbedingte Verwirrung an. Das können und müssen die nicht wissen. Aber vielleicht kann man ja was machen. Also wurde Kontakt mit dem telefonischen Support aufgenommen und siehe da - wenn ich das Gerät sofort zurückschicken würde, wäre alles bestens und ich könne die Rechnung vergessen.

Ja mehr noch, ich könne das Gerät sogar bei meinem örtlichen Vodafone-Shop abgeben, von wo aus es dann weiterversendet würde. Sicherheitshalber mit Empfangsbestätigung, wurde mir allerdings geraten. Und ich dachte mir, das klänge nach einem guten Vorschlag. Bei Vodafone abgeben was Vodafone zurückbekommen soll, klang für mein offenbar nicht mehr ganz funktionsfähiges Hirn total schlau. Also tat ich das.

Ob ich mir auf die Schulter klopfen soll, weil ich wirklich daran dachte, mir einen formlosen Einzeiler unterschreiben zu lassen, dass ich das Gerät abgegeben habe, weiß ich nicht. Denn meine eitle Hoffnung, alles wäre nun geklärt, erfüllte sich leider nicht. Eine Mahnung über den offenen Betrag entging mir leider, weil ich noch immer in Behandlung wegen der Ursache meiner Schlaganfälle bin. Blöde Kuh, die ich bin, verbringe ich lieber Zeit im Krankenhaus, als auf Post von Vodafone zu warten, falls doch noch etwas sein mag.

Und so bekam ich dann einen ordentlichen Schreck, als ich als Nächstes einen Brief von der Inkasso mit einer Rechnung über satte 170,- Euro erhielt. Und zwar wegen eben dem Gerät, das ich ja wie mit der Hotline abgesprochen an den Vodafone-Shop übergab.

 

Gut, ich habe ja keine anderen Hobbys, also kann ich auch noch der Inkasso die Sachlage erklären. Und dort wurde mir dann auch gesagt, man würde meine Schilderung weiterleiten und die Sache klären, um sich dann zurückzumelden. Was man heute tat. Mit dem Hinweis auf die AGB, denen ich zugestimmt habe, wurde mir beschieden, dass ich dann jetzt mal zahlen darf. Und zwar pronto, oder sonst …

Nun könnte man von einer saudummen Kuh wie mir ja erwarten, dass ich dann auch gefälligst mal zahle. Aber irgendwie fühle ich mich heute doch etwas bockig und mag nicht mehr die duldsame Frau sein, als die mein zukünftiger Ex-Mann mich auch gerne gehabt hätte.

Man hat mir versichert, man würde mir alles sagen, was ich beachten muss. Und das Leihgerät zurückzusenden oder hundert Euro zahlen zu müssen, das fällt in meiner Welt unter 'Dinge, die ich beachten muss'. Aber was noch viel schwerer wiegt ist, dass man mir versichert hat, wenn ich das Gerät zurückschicke oder eben abgebe, wäre alles okay. Und genau das habe ich auch getan. Ich habe das sogar schriftlich mit Unterschrift und Firmenstempel des Shops.

Und trotzdem soll ich nun nicht mehr nur hundert, sondern gleich fast das Doppelte zahlen? Als Strafgebühr für meine dämliche Leichtgläubigkeit und mein Vertrauen in Aussagen, die von Service-Mitarbeitern meines Vertragspartners getroffen wurden?

Ganz ehrlich, mit so einem 'Partner' will ich keine Verträge mehr haben. Das hatte ich anderthalb Jahrzehnte lang mit einem, dessen wahres Gesicht ich erst nach der Geburt meines Sohnes zu erkennen begann. Aber da ich in meiner Verzweiflung vor dem Gang zum Anwalt doch hier darüber gestolpert bin, dass anderen in einer vergleichbaren Lage auch geholfen wurde, wende ich mich dennoch wieder an Vodafone und habe ein winziges Fünkchen Hoffnung. Ich kann nämlich den Stress nicht gebrauchen, der mit einem Rechtsstreit kommen wird. Aber eine Geldkuh zum Melken bin ich auch nicht. Nur zu dumm, um jede mir gegenüber getroffene Aussage einer Firma in Frage zu stellen und mit dem Mikroskop auf Unwahrscheinlichkeiten hin zu untersuchen …

 

LG Melanie

12 Antworten 12
reneromann
SuperUser
SuperUser

Halten wir mal kurz fest:

a) Du hast deinen Vertrag aufgrund eines Umzugs gekündigt

b) Du hast das Leihgerät nicht zurückgeschickt

c) VF hat dir eine Rechnung für den Router zugestellt, die du ebenfalls ignoriert hast

d) Du hast danach die FritzBox beim örtlichen VF-Shop gegen Einlieferungsbeleg zurückgegeben [wann nach der Rechnungsstellung war das?]

e) Du hast Post vom Inkasso erhalten, die jetzt das Geld incl. Mahngebühren haben wollen

 

Kann es sein, dass du die Rechnung für das Gerät (Punkt c) nicht gleich beim ersten Mal erhalten hast, sondern sie dir erst nach Adressermittelung zugestellt wurde? Schau mal auf das Post- und auf das Rechnungsdatum...

Weiterhin: Wie lange hast du zwischen Erhalt der Rechnung und der Rückgabe gewartet?

 

Und noch was:

Ab dem Zeitpunkt, ab dem VF die Forderung an das Inkassobüro verkauft hat, ist VF raus aus der Sache. Dein alleiniger Ansprechpartner ist jetzt das Inkassobüro! Versuche dich mit denen sachlich auseinander zu setzen - ein Ignorieren macht die Sache jetzt nur noch schlimmer. Und um die Kosten für das Inkasso wirst du kaum noch drum herum kommen - insbesondere deshalb, weil du mit der Zahlung der Gerätepauschale und der Rücksendung des Leihgeräts ja selbst nach eigener Aussage mehrere Monate in Verzug warst. Wenn du Glück hast, erlässt dir das Inkasso die 99,90 € für das Gerät - aber um deren Kosten (insbesondere für Adressermittelung, wenn du keinen Nachsendeauftrag gestellt hast) wirst du kaum drum herum kommen.

Hallo Reneromann,

 

a und b sind korrekt. Die Rechnungsstellung für den Router war dagegen erst 3 Monate nach der Kündigung und direkt danach erfolgte mein Anruf bei der Hotline, die mir mitteilte, wenn ich den Router die nächsten Tage zurückschicke/zum Shop bringe, dann wäre das damit erledigt. Also hab ich die FritzBox drei Tage später beim Shop abgegeben. Die erste Mahnung erfolgte dann ca. 2  Wochent später. Ein weiterer Anruf bei der Hotline, dass das Gerät ja schon längst abgegeben wurde, brachte keine Lösung, weil bei der Hotline, die leider teilweise von Inkompetent ist, sich diesmal keiner dafür zuständig hielt. Erst danach erhielt ich den Brief des Inkassobüros und das alles an meine neue Adresse, da ich immerhin so helle war einen Nachsendeantrag zu stellen (für ein ganzes Jahr). Beim Inkassobüro hab ich meinen Fall geschildert, natürlich dass mir bei der Hotline gesagt wurde, dass ich den Router zurückgeben kann (Beleg hab ich ja) und dass dann damit alles geregelt sei. Sie lassen sich aber nicht drauf ein und bestehen auf die Bezahlung der Box und der Mahngebühren.

 

Die Rechnungsstellung für den Router wird garantiert nicht erst 3 Monate nach der Kündigung gewesen sein - sondern deutlich früher. Es kann natürlich sein, dass dich der Brief aufgrund eventueller Probleme bei der Postzustellung (z.B. falsche Zustellung an der alten Adresse) erst so spät erreicht hat - aber das ist nicht das Problem von Vodafone.

Weiterhin hättest du nach Abgabe des Geräts beim Eingang der ersten Mahnung ja schon über das Kontaktformular eine Kopie/einen Scan der Einlieferungsbestätigung an VF senden können - die Hotline ist da der denkbar ungeeigneste Ort, um solche Sachen zu klären. Denn leider sind VF-Shops in der Regel nur Franchise-Nehmer und gehören nicht direkt zu Vodafone - wenn also der Router auf dem Weg vom Shop zu Vodafone verloren geht, kann VF (sofern du die Einlieferungsbestätigung nicht irgendwie VF zukommen lässt) nicht wissen, dass du das Gerät abgegeben hast.

 

Und als der Brief vom Inkasso kam, hat VF die Forderung bereits an das Inkasso abgetreten - ab diesem Zeitpunkt ist VF raus und das Inkasso ist dein einziger Ansprechpartner. Und klar - die sind an dem Router nicht mehr interessiert, die wollen nur das Geld aus der aufgekauften Forderung eintreiben. Und die werden sich auch nicht (mehr) mit dem Einlieferungsbeleg zufrieden geben - denn da müsste VF denen erst einmal die Forderung zurück abkaufen und/oder mitteilen, dass die ursprüngliche Forderung hinfällig ist [was ja zwecks fehlender Übersendung der Bestätigung deinerseits an VF wahrscheinlich nie passieren wird].

Was du glaubst ist mir relativ. Ich kann es sogar nachweisen, dass es erst 3 Monate danach passiert ist ... und wie ich hier mich jetzt mal durchs Forum gelesen habe, haben da wohl einige mit dem Zurücksenden Probleme gehabt - sogar von 5 Monaten später war dort die Rede, wo Vodafon die Kosten  haben wollte - und das die Hotline bei vielen Fällen gesagt hat "kein Thema, zurückschicken und damit ist alles geregelt" und war es nicht.

Eindeutig hier in vielen Threads nachzulesen. Das hat jetzt echt nen kriminellen Geschmack - Hotline gibt falsche Auskunft und Vodafon gibts direkt dann ans Inkassobüro ... sehr nett!! Ich werde auf jeden Fall die zwei noch bestehenden Verträge umgehend kündigen! Und ich bin froh, dass ich ne Rechtschutzversicherung habe!

Ich glaube du verwechselst gerade Ursache und Wirkung...

DU hast es -obwohl es KLAR in den AGB steht, die du bei Vertragsschluss akzeptiert und ausgehändigt bekommen hast- nicht innerhalb der 14-Tage-Frist nach Vertragsende geschafft, den Router an VF zurückzuschicken.

DU hast es erst nach 3 Monaten -UND- einer Rechnung überhaupt bemerkt, dass du das Leihgerät zurückgeben musst...

DU hast weiterhin nach der ersten Mahnung von VF es noch immer nicht geschafft, VF eine Kopie und/oder Scan des Einlieferungsnachweises zuzusenden

DU wartest -trotz Mahnung!- weiterhin ab, was kommt...

 

Und dann wunderst du dich, dass VF - nach Rechnungsstellung, Verstreichen der Zahlungsfrist und einer weiteren Mahnung [die eigentlich unnötig, denn durch Verstreichen der auf der Rechnung genannten Zahlungsfrist bist du automatisch im Zahlungsverzug - aber das nur am Rande] das Ganze nach über 4 Monaten (denn der Vertrag wurde ja im letzten Jahr gekündigt) irgendwann an ein Inkasso abgibt? Und unterstellst VF auch noch kriminelle Handlungen?

 

Hast du wenigstens EINMAL nach Abgabe des Geräts im Shop den Einlieferungsbeleg VF per Kontaktformular o.ä. als Scan oder Kopie zugeschickt? Oder hast du wirklich immer nur Däumchen gedreht und den Kopf in den Sand gesteckt? Ganz ehrlich: Spätestens bei der Mahnung hättest du den Beleg SCHRIFTLICH mit Bitte um Klärung an VF senden können - und ich bin mir sicher, dass man da die Sache noch hätte regeln können.

Nur jetzt, wo die Forderung von VF an das Inkasso bereits abgetreten wurde, wird das so einfach nichts mehr werden - jetzt ist alleine das Inkasso dein Ansprechpartner - egal wie dir das gefällt. Und das die ihre Kosten haben wollen, sollte dir auch klar sein - und die werden auch nicht davor zurückschrecken, einen Mahnbescheid als auch ein Mahnverfahren einzuleiten. Da hilft dir dann dein Einlieferungsbeleg auch nicht mehr weiter...

Ich muss mich nicht von dir anpampen lassen, ob ich dies oder jenes gemacht oder nicht gemacht habe.

 

Lies dir einfach mal diesen thread durch https://forum.vodafone.de/t5/Internet-Telefon-TV-%C3%BCber-DSL/Mietger%C3%A4t-nicht-rechtzeitig-zur%... Genau wegen diesem Fall, den ich bei meinen Recherchen im Internet gefunden habe, habe ich mich hier an das Forum gewandt. Dass mich allerdings hier schon wieder unkompetente Beratung empfängt und mit zweierlei Maß gemessen wird, konnte ich nicht ahnen. Von daher war das jetzt mein letzter Post!

Dir ist schon klar, dass es sich hier um ein "Kunden helfen Kunden"-Forum handelt und nicht um eine Möglichkeit, Beratung und/oder andere rechtsverbindliche Aussagen von VF zu bekommen?

 

Nochmal die Frage, auf die du bisher noch immer keine Antwort gegeben hast:

Hast du denn bereits mal VF eine Kopie/einen Scan des Einlieferungsbelegs SOWOHL an VF als auch an das Inkasso geschickt und um Klärung gebeten? Telefonischer Kontakt ist dafür völlig ungeeignet (wie du hoffentlich schon bemerkt hast)!

 

By the way: Mit einem Inkasso sollte man generell -schon alleine aus Beweisgründen- ausschließlich schriftlich Kontakt aufnehmen - so hat man im Zweifel die Aussagen Schwarz auf Weiß vorliegen und muss sich eben nicht mit irgendwelchen "inkompetenten"/"pampigen" Hotlinemitarbeitern rumärgern.

Natürlich hab ich nicht Däumchen gedreht! Da ich beruflich alles schriftlich machen muss, hab ich Stunden in der Hotline verbracht, um mit denen die Möglichkeit einer schriftlichen Kommunikation anzustreben. Außer mich von einer Stelle zur anderen weiter zu verbinden habe ich nichts erreicht, bevor das Inkassobüro einen Brief schrieb – dass ich irgendwo die Möglichkeit habe, schriftlich in Kontakt zu treten, hab ich nicht gefunden (da scheinst du in dem Dschungel dich besser auszukennen) – ich finde es generell sehr undurchsichtig, wie man mit denen in Kontakt treten kann.

 

Nach dem sofortigen Anruf beim Inkassobüro durfte ich ENDLICH schriftlich meinen Fall darlegen, dass ich mit dem telefonischen Support eine Nebenabrede hatte und konnte auch ein Bild des Einlieferungsbeleges mitschicken. Das hätte ich mir sparen können, denn es wurde nicht auf darauf eingegangen, sondern man verwies mich auf die AGBs – somit meine Recherche im Internet, wo ich auf dieses Forum stieß und den Fall, den ich im vorherigen Post verlinkt habe. Da dort Moderatoren tätig waren, die anscheinend den Fall einstellen konnten, ging ich davon aus, dass man hier schriftlich mit Vodafone in Kontakt treten kann … anscheinend muss man das neuerdings über Facebook tun!

 

Ich ärger mich maßlos, dass mir etwas gesagt wird und sich dann nicht an Absprachen gehalten wird. Hätte man direkt gesagt „Pech gehabt, zu spät, Sie müssen zahlen“, wäre das etwas ganz anderes gewesen.

Aber gesagt zu bekommen, „alles kein Problem, natürlich können Sie das noch abgeben und dann brauchen Sie nicht zu zahlen …“ und ich sogar darauf hinzuweisen, dass man sich beim Shop dringend die Abgabe bestätigen lassen soll, weil wohl den eigenen Shops nicht getraut wird … Sorry, da fühl ich mich als Kund dezent *schlecht beraten*

Andre
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Melanieweber,

schade, dass Gerät verspätet zurückgeschickt wurde.

Grundsätzlich bewegen wir uns hier in einem Kunden helfen Kunden Forum.
Wir Moderatoren helfen in der Regel gern, wenn es mit allgemeinen Infos & Ratschlägen nicht geht.

Da Du ja scheinbar bereits Dein Anliegen über mehrere Kontaktkanäle platziert hast (Facebook / Hotline nehm ich an?) - wär eine Doppelbearbeitung durch mich auch nicht zielführend.  

Grundsätzlich sollte man Mietgeräte nur mit dem Retourenschein zurückschicken, innerhalb der Frist.
Eine Abgabe in Shop ist nicht vorgesehen.

Warte dann bitte die Antwort auf Deine Beschwerde ab.

VG,
Andre

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