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am 23.03.2023 15:05
Wir haben seit Dezember 2022 permanent Verbindungsabbrüche. Wir rufen sehr oft bei der Vodafone Hotline an , wo dann ein Ticket erstellt und weiter nichts passiert. Dann kam ein Techniker der zwar den Router besser eingestellt hat aber gebracht hat das dann auch nichts. Als der Techniker weg war ist es wieder abgebrochen. Mittlerweile bricht die Verbindung fast täglich ab. Manchmal nur kurz, manchmal über Stunden.
Ich habe mir eine Schulung zur beruflichen Weiterbildung gekauft bei der es mich dauernd aus dem Stream haut. Also kann ich keine Fragen stellen und verpasse auch einen Großteil der Vorlesungen. Die Schulung hat 1500€ gekostet was den Frust über die marode Internetleitung natürlich zusätzlich enorm erhöht.
Meine Freundin und ich arbeiten aus dem Home-Office und werden dauernd aus Meetings gerissen weil mal wieder die Verbindung abbricht. Der größte Mist ist, dass wenn die Leitung dann mal steht, die Geschwindigkeit ausreicht um den vertraglichen Bedingungen gerecht zu werden. Also bringt das relativ neue Gesetz, das eine außerordentliche Kündigung ermöglicht, auch nichts. Einmal weil bei einer nicht vorhandenen Internetverbindung ihre Geschwindigkeit nicht gemessen werden kann und weil es nur die Möglichkeit gibt bei zu langsamen Internet sofort zu kündigen. Aber halt nicht wenn es jeden Tag mehrmals ausfällt.
Wir müssen also ständig mobiles Internet buchen was in der Summe ganz schön ins Geld geht.
Das ist unzumutbar und existenziell sehr belastend. Hinzu kommt die Stressbelastung in wichtigen Meetings, da ein erneuter Ausfall anstehen kann und man wieder aus dem Meeting fliegt.
Baden-Württemberg, Vodafone CableMax 1000, FRITZ!Box 6591 Cable
23.03.2023 17:03 - bearbeitet 23.03.2023 17:05
private Anschlüße sind fürs Arbeitsleben nicht gedacht, Singalpegelposten alle Kanäle als Screen, Pingplotter laufen lassen! Fallbacklösung buchen, oder der Arbeitgeber stellt nen Inet Zugang.
am 23.03.2023 17:59
Das ist unangebracht und anmaßend! Ich bezahle zuverlässig das ich funktionierendes Internet habe und nicht dass ich mir komplexe IT Kenntnisse aneingenen muss um Gebrauch von einer vereinbarten Leistung machen zu können. Zumal dafür Techniker zuständig sind und auch da waren. Ging danach halt kein Stück besser. Und wenn ich ab und an gesundheitlich verhindert bin und nicht ins Büro kann gibt es gesetzlich keine Möglichkeit das auf den Arbeitgeber zu übertragen. In meinem Fall ist es Kulanz des Arbeitgebers, dass ich überhaupt die Möglichkeit habe Home Office zu machen. Oder halt arbeitslos sein. Aber worüber reden wir hier?? Danke für nichts.
am 23.03.2023 18:15
hier ist eine Kunden helfen Kunden Forum , und wenn es wirklich Homeoffice ist, dann stellt der AG die Arbeitsmittel, aber ich vermute es ist mobiles Arbeiten.
Welches Modem ,Signalpegel posten alle Kanäle