Hallo,
ich wohne in einem Reihenhaus, in dem ursprügnlich vom Übergabepunkt des Kabel-TV-Signals im Keller aus, hinter dem auch direkt ein Verstärker angeschlossen war und noch ist, das Signal dann in zwei Strängen in jedes Zimmer im Haus verteilt wurde (einmal links und einmal rechts). 2012 habe ich das Kabelfernsehen durch Satellitenfernsehen ersetzt, Schüssel aufs Dach, Einkabelsystem, alle Kabelfernsehdosen durch Satellitendosen getauscht, am Übergabepunkt im Keller die beiden Haushälften verbunden, und das Kabel fürs Kabelfernsehen samt Verstärker brach liegen lassen.
Jetzt möchte ich aufgrund hoher Anforderungen an die Kapazität des Internetanschlusses gern wieder Kabelanschluss und dann 1000 cable max.
Es müsste doch möglich sein, den alten Anschluss einfach wiederzubeleben (vodafone sagt, dass wir angeschlossen sind) und dann eine Haushälte wieterhin mit dem Satellitensignal zu versorgen (die Fernseher stehen nur in der einen Hälfte), und die andere Hälfte, dann wieder für Kabel-TV bzw. Kabelinternet zurückzubauen, also die Dosen zurückzubauen (wieder Kabel statt Sat), eine Sat-Enddose müsste dann dahin, wo die letzte genutze Satdose ist, damit dann da der Endwiderstand da ist.
Vorausgesetzt das geht, jetzt meine eigentlichen Fragen:
Wenn der Übergabepunkt für das Kabel bzw. Internetsignal im Keller ist, kann ich dann im 2 Stock den Kabelrouter anschließen, ohne große Verluste zu haben? Stört der Signalversätrker eher oder ist der ok?
Denn im 2. Stock befindet sich der Arbeitsplatz, der möglichst viel Bandbreite braucht. Bisher war da der DSL-Router (Fritzbox 7590) gestanden, von dem aus Wlan im Haus verteilt wurde ( über 2 Fritz-Repeater im Mesh). Wenn ich im 2. Stock die neue Fritz 3690 hinstelle, kann ich dann weiterhin die Repeater nutzen, denk ich.
Ich häng nochmal einen schematischen Plan an und wäre foh, wenn mir einer sagen könnte, ob das so funktionieren kann, wie ich meine oder auch nicht.
Danke schon mal
