am 25.10.2024 15:48
In meinem Vertrag gibt es eine eMail-Adresse mit der auch ich meine Vodafone-Rechnnung
erhalte...
Zudem ist im Vertrag eine Handynummer hinterlegt...
Diese kann über eine Wege verifiziert werden.
Neine Vodafone will den Aktivierungspin nur über die Post verschicken?
Teil liest man aber wenn der Aktivierungspin nicht ankommt
liegt das unter Umständen an der Post.
Das widerum list sich schon fast als Ausrede.
Dann soll mir doch jemand mal erklären, warum keinen
Aktivierungspin erhalte.
Der erst Aktivierungscode-Antrag liegt jetzt gute 4 Wochen zurück,
der letzte war am 21.10.2024...
Liebes Vodafone-Team wo liegt nun der Fehler?
Sicherlich nicht daran das ich den PIn über Firefox beantrag habe!
Im Vodafone-Shop konnte der Mitarbeiter sehen, dass dieser am
21.10.2024 beantrag wurde.
Die Post filtert auch nicht nach Vodafone-Briefen mit Aktivierungs-Pins.
Jede andere Post kommt an...
Ist der Online Zugang "Mein Vodafone" Vertragsbestandteil?
So verliert man das Vertrauen seiner Kunden
am 25.10.2024 15:54
Da kann dir das Forum auch nicht viel helfen. Hier gibt es seit 2022 keinen Support mehr durch Vodafone Mitarbeiter.
Rufe den Kundenservice an unter 0800 /1721212 oder melde dich bei TOBI.
am 26.10.2024 09:56
Alle reden von der Digitalisierung, die nicht klappt
Nur Vodafone führt erfolgreich die Analogisierung ein 🙂
am 26.10.2024 10:10
Hallo @AirCar,
erst einmal vielen Dank für Deine ausführliche Nachricht. 👍
Es tut mir sehr leid, dass Du diese negativen Erfahrungen mit uns gemacht hast. Aus Datenschutzgründen dürfen und können wir den Aktivierungscode nur per Post versenden. Anders ist es uns systemisch leider nicht möglich. Gern nehme ich Dein Feedback diesbezüglich auf und leite es entsprechend weiter. ❤️ Damit hilfst Du uns dabei unseren Service zu optimieren.
Meld Dich gern über eine der folgenden Möglichkeiten bei uns, damit wir gemeinsam schauen können, ob uns Infos zu dem Verbleib Deines Codes ersichtlich sind.
Viele Grüße
R4mona
am 26.10.2024 15:56
Danke für deine Rückmeldung...
Nur hilft diese mir in keiner Weise weiter...
Was denk Vodafone weiviel Zeit man mit solchen lächerlichen Problemen
verschwendet.
Datenschutz... und warum kommt die Rechnung per eMail?
Da denkt wohl niemand an Datenschutz? Dann schickt bitte auch die
Rechnung per Post... und bleibt auf ganzer Linie konsquent!
Vodafone soll erstmal klarstellen, dass dies nicht einfach eine billige Methode ist.
Schließlich bin ich, wenn ich korrekt recherchiert habe kein Einzelfall...
Und wieviele es aufgegeben haben weiß man auch nicht.
Ich sehe es so, der Zugang zu "mein Vodafone" ist ein Bestandteil des Vertrags?
Wird dieser nicht erfüllt... versuche ich zu kündigen!!!
So etwas schlechtes habe ich schon lange nicht mehr erlebt.
Also die Methode ... ich schicke die verdammte Vodafone Station zurück!
Die kommt nie an... wer muss sich darum kümmern Vodafone oder ich?
Aha, warum muss ich meine Zeit dafür verschwenden wenn in der heutige Zeit
Vodafone nicht in der Lage Breife zu versenden?
Wenn Vodafone gewillt ist das Problem zu lösen...
Dann einfach mal im System prüfen wieviele Aktivierungscode angefordert wurden
und wieviele versendet wurden.
Ich denke das System gibt diese Wert raus!
Außerdem kann ich keine Informationen eintragen... Alles Datenschutz..!...!...!
Wenn Vodafone keine Briefe versenden kann (abgesehen von Rechnungen und Mahnungen)
dann muss man wohl wieder zurück in die Vergangenheit und die Post persönlich überbringen.
*** Laden!!!
am 27.10.2024 13:15
Rechnung per Post kannst du über den Kundenservice umstellen.
am 27.10.2024 13:58
Und die Rechnungen kommen nicht per Mail(anhang), sondern es kommt nur eine Information, dass eine neue Rechnung im Kundencenter vorliegt. Das ist ein feiner, aber für den Datenschutz wesentlicher Unterschied...
Davon abgesehen ist gerade bei SMS und E-Mails nicht sichergestellt, dass dahinter wirklich der Vertragsinhaber steckt -- immerhin kann dieser ja sein Handy (z.B. an die Kinder) weitergegeben haben oder eine Person das Mailpostfach gekapert haben.
am 27.10.2024 15:15
Soll das nun Ironiie sein?
Ich kenne keinen Briefkasten, der als Tresor herhalten kann.
am 27.10.2024 16:14
Nein, das ist keine Ironie.
Aber da VF bei der Erstaktivierung durch Verifizierung des Ausweises die Meldeadresse hat, ist mit postalischer Übermittlung an eben jene Meldeadresse eher sichergestellt, dass die Daten in die richtigen Hände gelangen, als bei Zusendung einer SMS oder einer E-Mail.
Zumal das Datenschutzgesetz prinzipiell erst einmal auf elektronische Wege abzielt - ein Brief fällt da nicht drunter.
am 27.10.2024 17:05
schreiben wir eigentlich immer noch über den Aktivierungspiin für Eigengeräte?
Die Briefliche Verifizierung sollte zu diesem Zeitpunkt schon vollzogen sein.