Folgendes ist mit geschehen und was mich immer noch ärgert.
Mein Sohn verstarb plötzlich am 07.11.2020. Nach Sichtung seiner Unterlagen stellte ich fest, dass er bei Vodafone einen Vertrag bei Vodafone Kabel und Vodafone Mobilfunk hat.
Also unterrichtete ich Vodafone von seinem Ableben und übersandte auch eine Sterbeurkunde mit.
Am 24.11.2020 erhielt ich von Vodafone Kabel eine E-Mail. Angeblich konnten sie die Kundennummer nicht lesen, dass sie nicht vollständig sei, obwohl ich sie lesen konnte. Also die Kundennummer als E-Mail nochmals versandt.
Mit Schreiben vom 08.12.2020 wurde mir mitgeteilt, dass der Vertrag zum 08.12.2020 beendet wird und ich eine Schlussrechnung erhalten sollte.
Anstelle der Schlussrechnung erhielt mein verstorbener Sohn an seine nicht mehr existierende Anschrift Mahnungen von Vodafone Kabel, da Vodafone immer wieder versuchte die Rechnungen einzuziehen. Eigentlich war Vodafone bekannt, dass mein Sohn verstorben ist und das Konto gesperrt ist.
Die Vodafone Kabel gehörenden Geräte wurden von mir auch zurückgesandt.
Am 28.01.2021 versuchte ich eine Klärung bei Kundenservice zu erreichen. Die nette Dame erklärte mir, dass sie die Angelegenheit regeln wolle und ich in den nächsten Tagen eine Anschlussrechnung erhalten solle.
Was ich erhielt waren Rechnungen ohne Kommentar nach der Methode „Friss oder stirb“.
Der dort anstehende Rechnungsbetrag in Höhe von 92,09 Euro wurde von mir beglichen.
Am 12.02.2021 erhielt ich wieder Rechnungen von Vodafone Kabel ohne jeglichen Kommentar. Hier habe ich nun den Betrag in Höhe von 79,54 Euro beglichen.
Nach meiner Rechnung wurden von mir 11,80 Euro zu viel an Vodafone Kabel gezahlt.
Eine Klärung wir sich wohl nicht mehr herbeiführen lassen.
Ich kann nur sagen: „Das ist der mieseste Kundenservice, den ich je erlebt habe.“
