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Lösung

Mehrere Servicekontakte über Wochen nutzlos, Versprechen werden nicht eingehalten. Was tun?
Elke2006
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Seit zwei Monaten habe ich endlose Probleme, die mehrere Servicemitarbeiter zwar versprochen haben zu lösen, sie aber nicht gelöst haben. Da ich annehme, dass weitere Telefonate auch nutzlos sind, bin ich ziemlich ratlos, was ich jetzt tun soll, denn schriftlich kann ich Vodafone über 'MeinVodafone' nicht erreichen. Und der BOT taugt auch nicht, das Problem zu lösen.

Mein Fall:

Anfang November funktionierte mein Internet über mehrere Tage nicht, mein Sohn hat irgendetwas gemessen und der Wert war unterirdisch. Der Service sagte, es läge keine Störung vor, sondern es müsse meine Hardware sein, obwohl mein Sohn das vehement bestritt. Nun, die Hardware ist von Vodafone gemietet. Also hat der Mitarbeiter das Versenden eines neuen Routers veranlasst und ich sollte den alten zurückschicken.

Mein Nachbar mit dem gleichen Problem hatte das Glück, einen vernünftigen Mitarbeiter zu erwischen, der einen Servicetechniker schickte, der mit dem Einbau eines Verstärkers das Problem löste und seither funktionert alles wunderbar.

Mein Router war leider schon unterwegs und der Einfachheit halber habe ich den neuen Router zurückgehen lassen, um nicht alles wieder neu einrichten zu müssen. Damit nahm die Katastrophe ihren Anfang.

Ich bekam die Meldung, dass der Router mit der Nummer xxx eingegangen sei (gut, der neue Router war also wieder angekommen), einige Tage danach die Aufforderung, den Router yyy (den alten) zurückzuschicken, sonst würden Kosten entstehen. Ich habe also angerufen und der Servicemitarbeiter versprach, das Problem zu lösen.

Leider war das nicht der Fall und in meiner Dezemberrechnung bekam ich 20 Euro Strafe für das Nicht-Zurücksenden des Routers. Ich habe also wiederangerufen und mich beschwert. Der nette Mitarbeiter versprach, sofort eine Gutschrift zu veranlassen, das könne einige Tage dauern, bis ich das in meinem Konto finde. Da Weihnachten und Jahreswechsel war, war ich geduldig, aber die Gutschrift kam nicht.

In meinem Konto finde ich, dass ich KEIN Gerät von Vodafone habe, aber mein Vertrag sagt, dass ich die Fritzbox gemietet habe. Ich erwarte in den nächsten Tagen die Rechnung und würde wetten, dass ich trotz 'kein Gerät' die Miete weiterhin bezahlen muss.

Ich bin soweit, die Lastschrift der Dezemberrechnung mit den 20 Euro Strafe zurückgehen zu lassen und den restlichen Betrqag zu überweisen. Aber ich fürchte, das wird noch mehr Probleme geben, zumal ich die Kontoverbindung von Vodafone nicht kenne.

Ich finde es einfach unmöglich, dass man in einem solchen Fall nicht schriftlich in Kontakt treten kann und bitten, die geschuldete Rücksendung des alten Gerätes mit der Rücksendung des neuen Gerätes zu verrechnen.

Ich frage mich, ob bei Vodafone nur hirnlose Menschen arbeiten, die eine solch einfache Aktion nicht ausführen können?

Und ich bin hilflos und kann mich nur, nachdem ich mindestens 40 Minuten in der Leitung hänge, mit inkompetenten Mitarbeitern rumschlagen, die alles mögliche versprechen, aber nicht einhalten.

 

 

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen
Lars
Moderator:in
Moderator:in

Hallo Elke2006,

 

ich schaue mal, dass wir das wieder gerade biegen.

 

Schick mir mal bitte deine Kundennummer, Namen, Geburtsdatum und Adresse per Privatnachricht. Melde Dich kurz hier im Beitrag, sobald Du die PN geschickt hast.

 

Viele Grüße

Lars

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15 Antworten 15
Torsten
SuperUser
SuperUser

Hast du denn innerhalb der Widerrufsfrist die Option Homebox widerrufen? Nur dann nämlich wird diese storniert. Eine einfache Annahmeverweigerung des Pakets ist kein Widerruf und wird auch nicht so behandelt. Und sollte mittlerweile die 14tägige Widerrufsfrist abgelaufen sein, dann ist kein Widerruf mehr möglich.

Allerdings dürfte das dein geringstes Problem sein, denn die Vodafone Station sollte in den nächsten Tagen dann automatisch deprovisioniert werden und somit ist dann wegen Eigenverschulden weder Telefonie noch Internet möglich.

Deine Ausführungen habe ich jetzt überhaupt nicht verstanden!

Ich bin seit mehreren Jahren Kunde und habe diese Fritzbox gemietet. Weshalb sollte jetzt mein Anschluss gesperrt werden?

@Elke2006 

Bei Zusendung eines Austauschgeraets solltest du nicht dein "eigenes Ding" machen. Gefordert war die Rücksendung des alten und nicht des neuen Routers. Sei froh, dass die alte Fritz!Box Cable bisher noch nicht deprovisioniert wurde. Dies ist der übliche automatisierte Ablauf. Da kann der Anschluss dann nicht mehr genutzt werden. Scheinbar "einfache" Lösungen machen die Angelegenheit kompliziert und verursachen Folgeprobleme.

 

Handelt es sich um ein Ein- oder Mehrfamilienhaus ? In welchen Bundesland ist der Anschluss ?

Du hast es selbst verschuldet.  Der alte Router sollte zurück nicht der neuem

Das Hauptproblem an der Sache ist aber meiner Meinung nach trotzdem der unterirdische service. Natürlich hätte der alte router zurück geschickt werden sollen, Wurde aber nicht. Nun bin ich sogar bereit zuzugeben, dass in einem Unternehmen der Größe von VF es nicht so ohne weiteres möglich ist, die Gerätenummern wieder anzupassen. Dazu bräuchte es vernünftige, kompetente Mitarbeiter, aber nicht irgendwelche billigen ausgelagerten Sub-Sub-Unternehmen.

Nur warum lässt man denn dem Kunden bei jedem Anruf im Glauben, das Problem werde gelöst? Hier wird am Telefon dreist etwas vorgelogen, nur damit der Anrufer zufrieden ist und schnell auflegt. Warum sagt man ihm nicht klipp und klar, was zu tun ist? Ich hoffe, ein Moderator hier kann mehr bewegen, als zu schreiben "Selbst schuld".

Es ist ein Mehrfamilienhaus im Flutgebiet des Ahrtals

@Elke2006 

Dann ist ja zunächst der Eigentümer / die WEG verantwortlich für die Hausverkabelung (NE4). Ein Verstärker - auch für Cable TV - ist doch sicherlich vorhanden.

Ich bin alt und habe keine Ahnung.

Das Fernsehen läuft über die Hausverwaltung. Der Anschluss war gestört seit der flutnacht, Ende Oktober wurde etwas 'unten' wieder eingerichtet und Fernsehen, Telefon und das Internet funktionierte einige Tage lang, Dann war aber das Internet total langsam bzw. mir wurde oft Time-out angezeigt und so kam es zu dem fatalen Kontakt mit der Servicehotline. Der Mitarbeiter sagte, mein Anschluss müsse funktionieren, das sähe er hier, wenn nicht, dann sei meine Hardware schuld. Hätte ich doch alles auf sich beruhen lassen! Nach der Intervention des Nachbarn und dem Wirken des von ihm herbeizitierten Servicetechnikers wäre alles ohne der Router-ist-schuld-Problematik wieder gut gewesen.

Ich wohne in einem Haus, das sozusagen im Unter- und EG eine Baustelle ist, ohne funktionierenden Aufzug und ohne Waschmaschinenplatz in der Wohnung. Da habe ich genug Probleme, auf unabsehbare Zeit das Leben in der zerstörten Stadt zu meistern und dieses Router-Tausch-Problem mit drohendem Abschalten meines Internet fehlt mir gerade noch

 

@Elke2006 

Nach der Flutkatastrophe braucht man keinen zusätzlichen Stress - das können wir hier alle verstehen. Die Vermutung liegt nahe, dass es weiterhin ein Problem in der Hausverkabelung / Verstärker gibt. Ein Techniker hat ja wohl Ende Oktober dort "was gemacht" - es wurden dann aber vermutlich nicht alle Probleme behoben.

 

Wurde der Techniker Ende Oktober von der Hausverwaltung beauftragt ? Hast du der Hausverwaltung gemeldet, dass die Störungen im Kabel-Hausnetz noch nicht vollständig behoben war ? 

Ist das Thema Störung im Kabel-Hausnetz durch den Nachbarn jetzt geklärt worden ?

 

Ich drücke dir die Daumen, dass es bezüglich Router schnell eine Lösung gibt. Der Anschluss ist in Rheinland-Pfalz ?