Guten Abend zusammen.
Dieses Frage richtet sich an einen Supportmitarbeiter, welcher evtl. mehr Zeit und Kompetenz als die mittlerweile vielen Hotline-Stunden.
Im Juli 2020 gab es ein Telefonat mit Vodafon bei welchem ein Vertragswechsel aus Kostenoptimierung empfohlen wurde.
Meine Bedingungen, dass die aktuelle von Vodafon erhaltene Hardware weiter funktioniert und dass sich die Vertragslaufzeit aufgrund eines anbahnenden Umzugs nicht verlängern darf, wurden beides bestätigt.
Die Umschaltung erfolgte, die Hardware war trotz schriftlicher Bestätigung nicht kompatibel, das Internet viel bis zur neuen Hardwareempfang aus; Entschädigung ebenso.
Im Oktober 2020 wurde der Umzug mitgeteilt, ein Internet bestand aber schon in der neuen Adresse.
Vodafon-Rückgemeldet wurde, dass der Vertrag für knapp 2 Jahre voll zu bezahlen ist. Man solle prüfen, ob man nicht den anderen Vertrag kündigen kann.
Im Feb. 21 war es geschafft, der andere Vertrag konnte mittels Strafzahlung gekündigt werden.
Jetzt kam die Vodafon Rückmeldung, dass ein umzugsbedingter Kündigung und nicht sofortiger Anschlussumschaltung eine Weiternutzung des Vertrages dann nicht möglich sei. Bis zur Vertragslaufzeitende sind dennoch Gebühren zu bezahlen.
„Man kann einen neuen Vertrag abschließen. Die doppelten Gebühren sind vernachlässigbar, da der vorherige ohnehin günstig war“.
Wichtige Briefe wurden aber stets an die "alte" Adresse gesendet. Manche kamen an der neuen Adresse an wie jüngste Mahnungen.
Ist hier nicht eine sinnvolle Lösung aller beteiligten möglich?
Sind das die Geschäftsgebaren der Vodafon?
Das jüngste Urteil, welches Vodafon verbietet nicht bestellte Leistungen in die Auftragsbestätigung zu bestätigen, rundet das Bild ab.
mfg
Konieczko
