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Meinen Router austragen
PinocchioGER
Daten-Fan
Daten-Fan

Warum wird bei einer Kündigung nicht auch gleich der Router rausgenommen. Mein Router ist leider nicht rausgenommen worden, weshalb ich ihn bei meinem neuen Anbieter nicht freischalten lassen kann. Ich versuche verzweifelt über Facebook (Vodafone Service) hilfe zu bekommen...ohne Erfolg...über Telfon wo ich schon über mehrere Stunden in der Wareschleife feststecke und wenn man durchkommt kann man einem nicht helfen und wird an einen Techniker weitergeleitet....was soll ich sagen... man wird aus der Leitung geschmissen und es geht von vorne los.

VODAFONE = was ist so schwer daran eine Router auszutragen ????

14 Antworten 14
mason
SuperUser
SuperUser

Um was für einen Router geht es denn?

Eine Kabel Fritz Box aus dem Handel muss nicht bei VF ausgetragen sein, um sie bei einem anderen Kabel Provider nutzen zu können. Da reicht ein Werksreset.

 

Wenn es sich um ein nicht zurück gegebenes leihgeraet handelt, wird es nicht ausgetragen, da es immer Eigentum von VF bleibt


@mason  schrieb:

Eine Kabel Fritz Box aus dem Handel muss nicht bei VF ausgetragen sein, um sie bei einem anderen Kabel Provider nutzen zu können.


Das stimmt nur bedingt - und zwar dann, wenn es wirklich einen Wechsel des Kabelnetzanbieters gab und das Netz jetzt von jemand komplett anderem betrieben wird.

 

Das klappt aber nicht, wenn man statt von Vodafone selbst dann auf einmal die Leistungen von o2 oder eazy im Netz von Vodafone nutzen will...

Stimmt. Hatte vergessen, dass die ebenfalls Leistungen im VF Kabelnetz verkaufen.

wmller
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Habe das gleiche Problem, sitze seit 2 Tage nohne Internet da wegen Vodafone, bzw. nur mit dürftigem Handy Hotspot, weil ich den Router bei O2 nicht aktivieren kann. 

 

Vor zwei Wochen angerufen, mir wurde zugesichert, dass das CM MAC meines Eigengerätes bei Vertragsende automatisch ausgetragen wird. Pustekuchen.

 

Gestern nach 2h telefonieren durchgekommen (setzt sich aus 4 Einzelanrufen zusammen, wo ich von einem zum anderen verwiesen wurde, aber der nächste in der Kette "dafür nicht zuständig" war) und angeblich Austragung veranlasst - nach über 24h lässt sich der Router immer noch nicht aktivieren.

 

Meine Meinung: Dezente Rache für Inanspruchnahme der Endgeräte-Freiheit.

 

Bin auch nach wie vor bei Vodafone eingewählt laut IP information, über 1,5 Tage nach angeblichem Austragen der MAC und diversen Neustarts des Routers. 

 

Mein Tipp: so wie ich jetzt, beim Verbraucherschutz melden. Je mehr das tun, desto eher kriegt Vodafone auf den Deckel - nicht zum ersten Mal.

Du wirst auch weiterhin bei Vodafone gemäß IP-Informationen eingewählt bleiben - weil o2 kein eigenes Kabelnetz betreibt und sich nur bei VF eingemietet hat...

Ok, verstehe - trotzdem bleibt es dabei, dass zumindest O2 sagt, dass die MAC nicht freigemacht wurde. Vodafone behauptete gestern Mittag "wird in die Wege geleitet"  - ist das normal, dass man nach deutlich über 24h sein eigenes Gerät nicht verwenden kann?

 

Wenn ja, ist es höchste Zeit, dass es sich ändert.

 

Ich habe es gestern stundenlang per Anruf versucht - "man leitet es weiter".

Per WhatsApp versucht - nach 5 Stunden: "ich leite es weiter".

Twitter PM: gar keine Antwort bisher nach 10 Stunden.

 

Was soll ich noch anstellen?

 

PS:

Von doppelten Abrechnungen zu Beginn des Vertrags, Berechnungen von Optionen wie zweite Telefonnummer, die nie gebucht wurden, Abrechnung 2 Monate bevor mir überhaupt eine Sim Karte zugeschickt wurde (bin auch mit Mobilfunk noch bei Vodafone) will ich gar nicht erst richtig Anfangen - all dem musste ich auch zu Beginn meiner Verträge bei VF 2-3 Wochen hinterher rennen.

Du kannst nur warten - wegen dir wird sich definitiv niemand (mehr) bei Vodafone die Beine ausreißen.

Besser wäre es gewesen, vor Vertragsende auf ein Leihgerät zurückumzustellen, dann wäre deine Box frei gewesen...

"wegen dir wird sich definitiv niemand (mehr) bei Vodafone die Beine ausreißen"

 

Vorweg: das geht nicht gegen deine Antworten, ich bin dankbar, dass jemand mitredet.

 

Aber Genau hier liegt das Problem, das gesetzlich geregelt gehört: ich Frage nicht nach Almosen, nichts Kostenlosem, keine Kulanz oder sowas - sondern lediglich, das verdammt noch Mal mein eigenes Gerät mein Gerät ist und mit sofortiger Wirkung für mich woanders nutzbar sein muss oder verkäuflich sein muss und nicht der Willkür irgendeines Mitarbeiters unterliegt, der die Austragung entweder aus Spaß an der Freude, oder einfach des anstehenden Wochenendes nicht erledigt. Es ist mir ohnehin ein Rätsel, warum die Austragung nicht wie die Eintragung eigenhändig machbar ist (aber eigentlich ist es auch keines, das eine nutzt dem Anbieter, das andere nicht).