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am 11.02.2014 11:14
Hallo in die Runde,
als Landei startete ich den abenteuerlichen Versuch, vom langsamen Rosa auf Vodafone LTE zu wechseln. Aufgrund des nahe gelegenen Funkmasten und dem Werbeversprechen "30 Tage Rückgaberecht" ging ich dieses Wagnis ein. Am 15.01.2014 war Wechseltermin. Leider funktionierte bei mir aber gar nix! Zig Telefonate mit Kundenbetreuung, Starthelferline und Technik waren zwar freundlich, niemand konnte mir jedoch sagen, warum bei mir nichts funktionierte! Nach über einer Woche Frustration und ohne I-Net und Telefon dachte ich, mein Rückgaberecht in Anspruch nehmen zu können. Kündigungsschreiben und Router gingen am 03.02.2014 bei Vodafone ein (DHL-Tracking). Portierungsauftrag zu Rosa liegt ebenso vor.
Eine Kündigungsbestätigung bekam ich jedoch für Januar 2016! Ein Anruf in der Kundenbetreuung erbrachte mir die Nachricht, dass für mich das Rückgaberecht nicht gelte, da ich ja meine Rufnummer vom alten Provider mitgenommen habe. Häää?
Mir ist bewusst, dass Werbung nur ein Anreiz sein soll, Interesse zu wecken. Mit dem 30-tägigen Rückgaberecht wird jedoch dermaßen prominent geworben und von den Vermittlern als wesentliches Argument zum Vertragsabschluss propagiert, dass man auf die Erfüllung dieses Versprechen doch auch rechnen darf.
Was muss ich tun, damit Vodafone mich wieder zur zwar trägen, aber funktionierenden Langsamkeit zurück lässt?
Für Hilfe bin ich sehr dankbar.
VG.
am 11.02.2014 11:36
am 11.02.2014 16:26
Danke für deine schnelle Antwort.
An einer Erfüllung des Vertrages bin ich nicht (mehr) interessiert. Die Kundenbetreuung bzw. der Support wirkt mir einfach zu unbeholfen und ist auch unzuverlässig (keine zugesagten Rückrufe). So lahm mein bisheriger (und neuer) Provider auch ist. Nach 4 Wochen so "ganz ohne" wird man nahezu demütig.
Ich habe mich bzgl. der Kündigung nochmals schriftlich mit Fristsetzung an VF gewendet. Ich berichte gerne, ob es eine Einigung gibt. Ärgerlich ist es allemal. Den Reputationsschaden hat jedoch VF.
VG.