Hallo,
die Sache ist etwas kompliziert und meiner Tochter und mir wäre schon mal sehr geholfen wenn wir jemanden sprechen könnten, der die Sache für beide Seiten zufriedenstellend schließen könnte. DIe Kollegen der Hotline sind zwar bemüht, aber wir kommen nicht weiter.
Kurz zusammen gefasst gibt es folgenden Sachverhalt:
Meine Tochter ist seit Jan 2019 Kunde bei Vodaphone, sie bekam dann im März/April einen Anruf vom Kundenservice, dass sie ein neues Angebot für sie hätten. Unitymedia wäre wohl „aufgekauft“ und somit hätten sie bessere Verbindungsmöglichkeiten. Diesem stimmte sie auch zu und schloss telefonisch einen neuen Vertrag ab. Sie sollte darauf hin den alten Router nach Aufforderung von Vodafone an diese zurück senden.
Diese Aufforderung hatt sie allerdings nicht erhalten, sondern nur irgendwann eine Rechnung über den Betrag des Routers.
Sie hat dann dort angerufen und erfahren, dass sie den Router schon lange hätte zurück senden müssen.
Diesen hat sie ich dann sofort in die Post gegeben.
Dann hieß es wochenlang, dass der Router nicht auffindbar war, einen Nachweis über die Retourewurde dann Vodafone zugesand. Es gab dann auch eine Mail von Vodafone dass der Router ankam und nicht, wie die ganze Zeit von Vodafone behauptet, nie ankam. Zwischenzeitlich wurden die Vorderungen von Vodaphone an ein Inkasse Unternehmen weiter gegeben. Zum Preis für den Route von ca. 129,-€ sind zwischenzeitlich inkl. Mahngebühren etc. von insgesammt 220,-€ entstanden.
Nun hat sie letzte Woche Montag den Router zurück geschickt bekommen, leider ohne Netzwerk- oder LAN-Kabel. Finde ich eine Frechheit! Zumal wir nicht für ein unvollständiges Gerät den vollen Preis zahlen müssen.
Es sind sicherlich auf beiden Seiten Fehler passiert und ich wäre sehr an einer Einigung interessiert. Ja, der Route war nicht in der Frist zurück gesandt, aber vielleicht lässt sich eine kulante Lösung finden.
Wie gesagt, es wäre schön wenn wir mit jemanden telefonisch diese Sache klären könnten.
Gruß
Jörgen
