ipv4 wird benötigt
dslthomas1
Netzwerkforscher
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Moin, Moin,

 

gestern abend saß ich geschlagene vier Stunden bei einer Freundin und bin letztlich jämmerlich gescheitert. In meinem privatem Umfeld habe ich mehrere FritzBoxen via vpn miteinander verbunden. Ziel ist eine schnellere Hilfestellung sowie ein sauberes Monitoring und teilweise die Einbindung in die Haussteuerung (USB>IP).

 

Aufgrund der fehlenden IPv4-Adresse funktioniert aber genau diese Anbindung via VPN nicht. 


Frage: Was muss man als privatkunde und ohne zusatzkosten tun um eine IPv4-Adresse zu erhalten? Da die Freundin die Bandbreite gar nicht benötigt die am Anschluss anliegt, wäre sonst ein Wechsel des Anbieters nur noch noch als Alternative möglich. Preislich würde sich das dann nichts nehmen. IPv4 ist zwingend erforderlich.

 

Danke und Gruß aus Hamburg

 

 

Edit:  Verschoben nach Internet-Geräte, da reine Hardware-Frage.

 

13 Antworten 13

@bug97@  schrieb:

 

b) Miete bei       https://www.routermiete.de/router/fritzbox-6490-cable


Na das nenne ich mal ne Konstruktive Antwort! Danke! Das wußte ich auch noch nicht. In einem anderem Fakk habe ich eine eigene FritzBox eingesetzt. Daher war ich davon aus gegangen, dass eine IPv4-Adresse ganz normal ist. Schließlich kenne ich das nicht anders und hatte ich bisher bei noch keiner Schaltung anders. Das es bei Vodafone ein wenig anders läuft, musste ich schon beim Wechsel der alten Box auf die neue Box fest stellen. Das ist bei Vodafone gar keine gute Idee,- zumindest nicht wenn man danach noch telefonieren möchte. Backup und Restore scheinen schlichtweg nicht so möglich zu sein wie bei freien Boxen. 

 

Ich werde empfehlen den Anschluss der Freundin zu kündigen und anderweitig einen Anschluss schalten zu lassen. Alternativangebote gibt es genug am Anschlussort. Ich glaube sogar die können einen Anschluss von den Stadtwerken bekommen.

 

Den Kollegen "Der Ritter" sollten die viel lieber zur Telekom schicken. Wenn das die richtige Strategie ist, den Kunden für ein fehlendes Leistungsmerkmal verantwortlich zu machen und dann noch Tipps zu geben wo er bei Folgeproblemen wieder den Kunden verantworlich machen kann,- schreckt extrem ab! 

seelo2010
SuperUser
SuperUser
Oder Du nutzt ein professionelles VPN für das IPv6 im Vergleich zu AVM kein Fremdwort ist...

Oder halt der Wechsel des Anbieters.

und du bekommst auch deine SIP-Daten von VF

 

und falls du noch eine zweite Telefonleitung benötigst, dann schau dir mal sipgarte an:

https://www.sipgatebasic.de/einfuehrung

 

fritzbox so konfigurieren, dass ausgehend für Inland-Telefonie die VF-flat genutzt wird,

 

Auswirkung Corona und häusliche Quarantäne:
In Frankreich sind Kondome und Rotwein ausverkauft - in Deutschland das Toilettenpapier...

@bug97  schrieb: 

und falls du noch eine zweite Telefonleitung benötigst, dann schau dir mal sipgarte an:

https://www.sipgatebasic.de/einfuehrung

  


Moin, Ja, genau das habe ich selbst Privat. Ich hatte damals mit der Telekom mächtig ärger weil VDSL in den Anfangszeiten bei meinem  Anschluss immer wieder nicht funktionierte und die Hotliner immer nur einen Leitungsresett gemacht und die Leitung gemmessen haben. Da war alles OK bis ich es wieder nutzen wollte. Dann begann das Spiel von vorn. Teilweise funktionierte mein Anschluss 14 Tage lang nicht obwohl ich schon den 8-Stunden Entstörservice dazu gebucht hatte.

ICh habe dann außerordentlich gekündigt, was die Telekom aber auch nicht hin bekommen hat. Glücklicher Weise habe ich aber auch noch WillyTel in der Wohnung anliegen. Daher bin ich zu denen gewechselt obwohl mein Anschluss bei der Telekom noch lief. Damals habe ich mir Rufnummern von Sipgate zugelegt weil ich so nicht auf eine Rufnummernmitnahme angewiesen bin und auch zukünftig meine Rufnummern immer mitnehmen kann selbst wenn ich in einen anderen Vorwahlbereich ziehen sollte.