Frage
Antwort
Lösung
am
15.05.2025
21:00
- zuletzt bearbeitet am
23.05.2025
09:24
von
Kurtler
Hallo Vodafone Geschädigte, will mal einen Beitrag bringen, wie es einem ergehen kann.
Habe vor 13 Monaten von Fritz Box auf neueste und schnellere Vodafone Internet und Tekefon umgestellt.
Unfassbar was ich an Chaos und Unwilligkeit erlebte.. Immer wieder Totalausfälle über Wochen. Vier Router wurden getauscht und
zwei Techniker fummelten bei uns rum. In Folge etwas Besserung, dann wieder Störungen.. Unzählige Kommunikationen mit den Servicebereichen. Immer wieder neue Diagnosen. Nun heißt es plötzlich, es sind Rückwegstörungen, müsse Geduld haben.
Lächerlich wem reist der Geduldsfaden nicht, nach 13 Monaten. Jetzt kommt aber der eigentliche Hammer an Trickserei.
Als ich gemäß Telekommunikationsgesetz ( TKG) die in solchen Fällen zustehende Entschädigung sowie einen Sachstandsbericht zur Vorlage bei der Bundesnetzagentur abfordere, schickt man mir plötzlich eine Bestätigung darüber, dass ich gekündigt hätte, was man bedauere. Also unseriöser geht es nicht mehr. Natürlich bin ich auf allen Kanälen massiv dagegen angegangen. Natürlich erfolgte eine Rücknahme dieser Lüge. Aber kein Wort des Bedauerns, keine Erklärung wie es dazu kam. Das ist Vodafone, wo man sich doch stets seiner Netiquette beweihräuchert.
Edit: @Freidenkerüf In das passende Board verschoben. Gruß Kurtler
am 15.05.2025 23:05
@Freidenkerüf schrieb:
Habe vor 13 Monaten von Fritz Box auf neueste und schnellere Vodafone Internet und Tekefon umgestellt.
Wie bitte? 🤔
Das wäre nur möglich, wenn "Fritz Box" ein Vertrag wäre.
am 23.05.2025 08:56
Wie
am 23.05.2025 09:18
Wie bitte? Es gibt doch andere Varianten. Aber, Thema verfehlt, setzen. . Könnte auch ne Antwort von Vodafone sein, immer am Kern vorbei. Fakt ist mit neuem Vertrag und *piep* Vodafone Router, hab ich seit 13 Monaten nur Störungen und Totalausfälle. Jetzt haben die Chaoten nach dieser sagenhaften Zeit endlich mal eine Fachkraft und keine Angelernten, wahrscheinlich weil man ne enorme Entschädigungssumme zahlen
muss, geschickt. Was soll man noch dazu sagen, der hat die Anschluß Box gewechselt und es funktioniert fehlerfrei. Das nach 6 Diagnosen
und Ausrede mit Rückwegstörung. Als Laie war ich darauf schon am Anfang gekommen, nur haben mich die Homeworker am grünen Tisch
immer nur abgeblockt. Man muss sich das Mal auf der Zunge zergehen lassen, 13 Monate Gequatsche und Rumgefummel, teilweise mit
Gefasel von kritikunfähigen Angelernten so man den Eindruck hatte. Und dass im 21. Jahrhundert und dass von einem Unternehmen, dass sich für das Beste hält, das lässt einem, unabhängig von meinem Fall, erahnen, dass der Fortschritt bei uns massiv stockt, zumal ja etliche ähnliche
Erlebnisse in den Foren kursieren.
am 23.05.2025 11:29
Die Entschädigung nach TKG gibt's nur bei Totalausfall - und die Fristen fangen bei jeder Störung immer wieder von vorne an.
Und sofern es sich wirklich um eine Rückwegstörung handelt, ist die meist auch nicht innerhalb weniger Tage, sondern eher nach Wochen bis Monaten behoben.
Und das die VF Station eigentlich nur als stylischer Briefbeschwerer verwendbar ist, ist auch kein Geheimnis...
Aber davon abgesehen:
Wenn man die BNetzA einschaltet, darf man sich nicht wundern, wenn Vodafone dann von sich aus kündigt -- Vodafone hat genau so das Recht, den Vertrag vorzeitig bei ernsthafter Störung aufzulösen, wenn VF sich nicht in der Lage sieht, die von dir geforderten Punkte zu erfüllen.
Sei doch froh, wenn du vorzeitig aus dem Vertrag kommst und wieder zu deinem "FritzBox"-Vertrag zurückwechseln kannst (ich nehme mal an, du meinst einen DSL-Vertrag eines anderen Anbieters, bei dem du eine selbst gekaufte FritzBox genutzt hast).
am 23.05.2025 18:48
"Also unseriöser geht es nicht mehr. Natürlich bin ich auf allen Kanälen massiv dagegen angegangen. Natürlich erfolgte eine Rücknahme dieser Lüge."
Theoretisch die fehlerhafte Leistung akzeptiert und damit auf Entschädigung verzichtet.