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Antwort
Lösung
am 10.06.2019 02:26
Gelöst! Gehe zu Lösung.
am 10.06.2019 14:46
am 10.06.2019 15:00
auch das nun wieder, sind die Sip-Server also nur von IP-Adressen von UM erreichbar.
Nun ja, da zeigt sich wieder einmal wie wichtig es ist Zuhause einen eigenen VPN-Server zu haben.
Und dem zufolge auch wieder wie wichtig ein Dual-Stack-Anschluss ist
🙂
am 10.06.2019 15:06
5. d) Der Kunde ist nicht berechtigt,- ihm zur Verfügung gestellte Zugangsdaten an einer anderen als mit dem Kabelnetzbetreiber vereinbarten Objektadresse oder in einem anderen als dem Kabelnetzbetreiber genannten Zugangsendgerät zu betreiben, da anderenfalls bei einem Notruf die Adresszuordnung außer Funktion gesetzt würde;
am 10.06.2019 17:59
Es hat einfach den Grund das man dem Kunden diese Daten nicht geben
braucht. Verkompliziert alles und wenn der Kunde n Zahlendreher hat
stimmt gar nichts mehr.
Was soll man den Kunden geben? Man hat normalerweise bei UM überhaupt keinen VoIP-Anschluss. Es gibt daher auch keinerlei Daten. Ein VoIP-Anschluss wird nur in dem Falle eingerichtet, wenn der Kunde eine Fritz-Box bekommt. Das ist notwendig, weil die FritzBoxen kein VOC können und von Herstellerseite nur VoiP vorgesehen ist. Diese Daten gibt UM aber nicht an den Kunden weiter und konfiguriet die Anschlüsse selbst auf der FritzBox. Darüber hinaus wird aus vertragsrechtlichen Gründen für die Kunden ein VoIP-Anschluss eingerichtet, die ein eigenes Endgerät anmelden. Diese bekommen dann auch die Zugangsdaten. Bei Kunden mit beispielsweise einer Connect Box gibt es kein VoIP und damit auch keine SIP-Daten. Da kann man auch nichts erzeugen.
MfG