Guten Tag Community,
ich ärgere mich nun seit fast 3 Tagen mit dem Kundenservice von Vodafone herum. Ich hatte einen Wechsel von meinem alten Kabel D-Internetvertrag mit dem Ubee-Modem auf die 100k-Leitung mit dem Sagemcom Fast 5460 veranlasst. Nachdem die Bridge-Funktion anscheinend nicht einstellbar war (weder durch den Vodafone-"Techniker" noch durch mich im Onlineportal), bin ich vom Vertrag zurückgetreten und wollte wieder mein Ubee nutzen.
Wohlgemerkt: das Internet konnte ich den gesamten Tag kabelgebunden an dem Sagemcom zuvor nutzen.
Ein Servicemitarbeiter von Vodafone pinkte am Abend meinen Ubee an, fand ihn anscheinend auch, das Internet ging aber nicht. Mal wieder wurde ein Störungsticket eröffnet. Nun ging weder Telefon, noch Wlan oder kabelgebundenes Internet. Auf erneutem Nachfragen sagte man mir, dass eine "zentrale Störung vorliege und nicht nur ich betroffen sei". Ea liegt keine zentrale Störung vor, denn ich war den gesamten Tag online bis der Mitarbeiter den Router anpingte.
Meine Frage: wer kann das Problem lösen? Und warum lügen Servicemitarbeiter ihre zahlenden Kunden an? Wird das in den Kommunikationsseminaren so gelehrt? Und noch etwas: der Kunde beendet das Gespräch, nicht die entnervten Mitarbeiter.
So, mein Frust ist raus. Ich bitte um Prüfung, danke.
MfG ein frustrierter Kunde.
Edit: Beitrag in das richtige Board verschoben.
