xxx durch Vodafone Shop
mikeB31
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Ich wurde von einem Mitarbeiter im Vodafone Shop ***.

Er hat eine neue kundenummer von mir angelegt wo mehrere nummer gebucht wurden fast alle Verträge gingen Handys raus, wo ich leider nie bekommen hab. Nach lange zeit ist ein Brief von Vodafone gekommen einen Betrag von über 700 euro. Bin dann gleich in den Shop und da wurde mir gesagt es seih ein fehler und es wir geklärt.

Nach paar Wochen einen Brief vom inkasso bekommen einen Betrag von 1.900 euro da diese Kundennummer Fristlos Gekündigt wurde und für jede nummer eine Strafe bekommen hab.

Gleich in den Shop gefahren und da hab ich mit dem Chef vom Shop gesprochen und zwar das er ein Mitarbeiter hatte und diesen xxx öfters gemacht hat. Ich sollte Vodafone anrufen und sagen das es erst mal beim inkasso gestopt wird und dass Vodafone schon wusste, was da im Shop gelaufen ist. Das alles ging schon über den Anwalt von Shop seite her und dies auf jeden fall geklärt wird. Aber leider Stellt Vodafone sich da komplett quer und muss feststellen das da keine unterstützung bekomme. Bin mehr als 14 Jahre Kunde und hätte da ehrlich gesagt mehr unterstützung erwartet.

Genau so die Handys werden in den Shop geliefert und es muss nicht mal der kunde unterschreiben, dass er dieses Handy bekommen hat. Das heißt handy kommt in den Shop und er konnte es schön behalten.

Ich habe mit mehrere Kunden aus dem Shop kontakt wo diesen selben xxx hatten und der shop kommt ohne Probleme mit Vodafone direkt durch. Mit dem Bezierksleiter kann man nicht mal in kontakt tretten um dies alles mal mitzuteilen was da ab läuft.

Inkasso hat mir schon eine pfändung geschickt somit musste ich bezahlen nun stehe ich da mit 1900 euro wo weg sind und ich nicht mal was dafür kann.

 

Hoffe auf dem Weg hilfe zu bekommen.

 

lg mike b.

9 Antworten 9
DreiViertelFlo
Giga-Genie
Giga-Genie
Als erstes solltest du auf deine Schreibweise achten.

Wenn du *** wurdest dann stell eine Strafanzeige.

Hab ja extra Ort / Stadt wegelassen und Namen.

Für mich ist klar Vodafone gibt dem Shop das o.k Verträge zu verkaufen und handy an zu Fordern, dann kann man ja auf unterstützung hoffen

Mav1976
SuperUser
SuperUser

Hallo @mikeB31,

wenn der Chef des Shops dies ebenso bestätigt, das der Mitarbeiter nicht sauber gearbeitet hat, wo liegt das Problem, Strafanzeige bei der Polizei zu stellen und den Chef des Shops als Zeugen anzugeben. Zumal es hier bei dir um 1.900 € geht.

Ich bezweifle aber, dass der Chef irgendwas unternimmt bzw. unternommen hat. Denn wenn, dann wären die Verträge bereits storniert worden. Ebenso stellt jeder Firmeninhaber Strafanzeige, wenn ein Mitarbeiter seine Firma in Verruf bringt, um den Schaden so klein als möglich zu halten. Du wirst einfach hingehalten, das ist meine Meinung aus dem was du oben geschrieben hast. Das was du benötigst, sind Zeugen und handfeste Beweise.

Hier im Forum wird die keiner helfen können, da dies ein U2U-Forum ist, in der Kunden anderen Kunden mit allgemeinen Problemen helfen. Was du brauchst, ist professionelle Hilfe von Fachleuten.

hafe
Giga-Genie
Giga-Genie
Hallo,

ein paar Dinge sind mir nicht klar.

1. Wurden die Verträge von Ihnen unterschrieben?
2. Haben Sie Kopien der Verträge vorliegen?
3. Haben Sie die Geräte nicht bekommen?
4. Was steht bezüglich der Geräte im Vertrag? Sollten diese zunächst an den Shop geliefert werden wo Sie die Geräte später abholen müssen?

Leider sind Ihre Aussagen wenig präzise.

Gruß

Hafe

Hallo danke für deine Sachliche antwort!

es wurde eine Sammelanzeige gemacht, und laut besitzer hat er für so fälle eine Haftpflicht.

 

mikeB31
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Es wurde kein Vertrag von mir unterschrieben!

Vodafone rückt leider keine Kopie an mich raus von den verträgen.

Ich habe keine Geräte bekommen, weil ich ja nicht mal wusste das ist 12 Verträge (davon 4 richtige) hab.

Geräte sollen alle in den Shop geliefert werden so hab ich eine Kopie von Vodafone bekommen.

hafe
Giga-Genie
Giga-Genie
Das Inkassobüro schickt zunächst einmal eine Mahnung, danach einen gerichtlichen Mahnbescheid. Gegen den gerichtlichen Mahnbescheid sollten Sie innerhalb der Frist Widerspruch einlegen, sofern die Forderung nicht begründet ist. Auf keinen Fall die Frist verstreichen lassen!

Kurzfristige Hilfe erhalten Sie bei einer Verbraucherberatungsstelle oder einen Anwalt (leider ohne Versicherung relativ teuer, eventuell für eine Erstberatung einen festen Preis vereinbaren).

Falls tatsächlich bereits eine Pfändung vom Gericht mit Beauftragung eines Gerichtsvollziehers erfolgte, haben Sie mehrere Schritte offenbar ignoriert. Dann wird es schwierig!

Bitte auch hier einmal präzise die Fakten korrekt nennen.

Gruß

Hafe

@mikeB31  schrieb:

es wurde eine Sammelanzeige gemacht, und laut besitzer hat er für so fälle eine Haftpflicht.


Sammelanzeige? Was ist das und wer hat die wo gestellt? Lass dir Aktenzeichen etc geben.

Haftpflicht? Also den Versichereer kann ich mir nicht vorstellen, der derartiges versichert.

Ich vermute auch wie @Mav1976 dass dies alles nur Ausreden des shops sind.

Es muss doch auch Unterlagen geben, was mit den handys geschehen ist, ich glaube auch, du hast die Sache längere Zeit einfach zu locker gesehen.

 

@hafe 

Wie soll denn detailliert geholfen werden. wenn man noch mehr Einzelheiten kennt? Hier kann doch keine Rechtsberatung stattfinden, und ohne eine solche wird es wohl kaum etwas werden.

 

hafe
Giga-Genie
Giga-Genie
Hallo,

zunächst einmal verschickt ein Inkassobüro keine Pfändung. Damit man an dieser Stelle einen korrekten Ratschlag geben kann müssen die Fakten stimmen (handelt es sich um eine einfache Mahnung käme eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Inkassobüro in Frage mit der Bitte um Stundung bis zur Klärung des Sachverhaltes mit Vodafone, der Bitte um Zusendung der unterschriebenen Verträge, ...), bei einem gerichtlichen Mahnverfahren ein Widerspruch der Forderung an das Mahngericht, bei einem Vollstreckungsbescheid ... , usw. sowie der dringende Rat, einen Anwalt zu beauftragen, abhängig von der Eskalationsstufe.

Des Weiteren ist es rechtlich relevant, ob die Verträge existieren, also unterschrieben wurden oder der Shop nur etwas gebucht hat. Auch ist es relevant, ob die Geräte tatsächlich gegen Unterschrift ausgehändigt wurden oder seitens des Shops "vereinnahmt" wurden.

Eine erste Hilfestellung wurde ja bereits gegeben, nur gebe ich ungern Tipps, wenn die Fakten nicht geklärt sind. Schließlich sollen dem Autor kein weiterer Schaden entstehen.

Gruß

Hafe