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am 13.10.2015 21:10
Ganz einfache Frage:
Ich benutze z. Zt. LTE Zuhause mit 30 GB Datenvolumen. Im Jahre 2015 ist dies schon arg wenig aus den bekannten Gründen (Softwareupgrades, Downloads, VoD, mehrere Personen nutzen ein Netz usw.). Dies alles für fast 50 Euro im Monat.
Die Telekom bietet als Ersatz für das Volumenmodell Magenta Hybrid an, welches keine Begrenzung enthält. Vodafone würde es gut zu Gesichte stehen, ihren LTE Zuhause Kunden endlich auch mal etwas zu gönnen und wenigstens das monatl. zur Verfügung stehende Volumen aufzustocken (30 GB auf 50 GB z. B.), zum gleichen Preis versteht sich.
Verlange ich da wirklich zu viel? Ist Vodafone wirklich der Meinung, das ihr Preismodell noch zeitgemäß ist und damit neue Kunden gewonnen werden können? Wirklich?
am 14.10.2015 11:23
Das Rechenbeispiel zeigt mir leider immer noch nicht auf, warum sich bei Verdoppelung des Volumens die Teilnehmerzahl halbiert? Ich kann auch Äpfel mit Biren vergleichen, das Ergebnis ist das gleiche. Genau aus dem Grund der Überlastung (viele Teilnehmer = geringe Übertragungsrate) wird doch die Teilnehmerzahl limitiert, egal ob 30, 40 oder 50 GB.
Was passiert denn, wenn alle Teilnehmer mit 30 GB Volumen plötzlich Volumen dazukaufen.
Fiktives Beispiel:
Alle 24 Teilnehmer mit 30 GB Volumen kaufen im Vorfeld schon mindestens 10 GB mehr ein. Nach dem vorherigen Rechenbeispiel wäre dies ja überhaupt nicht möglich oder nutzbar, da dann maximal die Hälfte überhaupt kein Volumen nutzen könnten. Wird das (sogar teils automatische) Hinzubuchen dann blockiert?
Also bitte......
Natürlich bin ich bereit, mehr zu zahlen. Dies mache ich ja bereits mit meinem LTE Tarif. Das ist aber nichts anderes als ein Marketingspruch, da besonders in D die Vergabe der 4G-Lizenzen sehr teuer erkauft wurden und diese Kosten über die Kunden mit diesen Tarifen wieder reingeholt werden sollen. Mit Erfolg.
Nein, ich möchte eine kundenfreundlichere, kundenorientiertere Lösung. Warum bezahle ich für 10 GB zusätzlich 15 Euro und keine 5 Euro? Warum bekommen immer mehr Mobilfunkverträge mit LTE-Option höhere Datenvolumen im Monat zum gleichen Preis? Weil um uns herum (EU-Ausland) schon lange höhere Volumina in Neuverträgen etabliert haben. Und früher, ja früher.....da fuhren noch Kutschen oder man überbrückte lange Strecken zu Fuß. Post wurde mit der Post verschickt und für jedwege Art der Telekommunikation hatte das Landvolk kein Geld (Ironie...).
Übrigens:
Ein Download mit maximal zur Verfügung stehenden 384 kbit/s von mindestens 2-3 GB (z. B. Upgrade Windows 8.1 auf Windows 10) dauert genau wie lange? Stromkosten? Zugriffe per VPN auf Firmennetzwerke laufen mit dieser Geschwindigkeit genau wie ab? Remote-Verbindungen funktionieren damit genau wie gut? Cloud-Bildbearbeitung geht damit auch sehr gut.
Alles extreme Beispiele, aber die Realität.
Und der Vergleich "datentechnisch schwierig", aber dafür "frische Landluft" (ich interpretiere dies mal so) ist hoffentlich nicht ernst gemeint.
Ich kann ja die Unterstützung für die eigene Marke verstehen, aber die hier beschriebenen Beruhigungspillen entpuppen sich eher als Nebelkerzen. Die wahre Problematik scheint niemanden zu interessieren. Schade drum.
Der Support an der Hotline (leider der falsche Ansprechpartner für mein Anliegen hier) ist um Welten besser.
14.10.2015 22:40 - bearbeitet 14.10.2015 22:45
Hallo @Galantis
Jetzt nochmal in Ruhe...
Eine Funkzelle kann gewissen Mbits übertragen. Auf Grund von Berechnungen und Statistiken wird eine gewisse Teilnehmerzahl pro Funkzelle mit LTE zu Hause Option zugelassen. Hinzu kommt eine Unbekannte, nämlich die Mobilen Benutzer. Damit ist die Zelle schon "überbucht". Wenn man Dir jetzt Deine gewünschten 20 GB extra gibt würde sich Dein Surfverhalten und das Deiner Familie ändern und der Anbieter hat ein Problem. Auch wenn alle Funkzellenbenutzer die von Dir erwähnten 10 GB extra kaufen würde gäbe es dieses Problem. Die Geschwindigkeit ginge in die Knie. Deshalb gibt es diese Drosselung nach 30 GB um Dein Surfverhalten entsprechend zu beeinflussen. T-Com regelt das Zusatzvolumen über Ihre Festnetzleitung und genau deshalb kann man diese Tarife nicht vergleichen.
Du kannst noch so lange mit Unverständnis antworten bis jemand kommt und Dir die Antwort gibt die Du hören möchtest, aber ob die dann richtig ist...
Nachtrag:
Am Anfang wolltest Du die 20 GB zusätzlich noch zum gleichen Preis wie die 30 GB jetzt willst Du schon zahlen, aber nicht so viel. Vielleicht kommt ja noch der Tag wo Du verstehst warum es auf 30 GB und anschließende Drosselung beschränkt ist.....
am 15.10.2015 09:08
15.10.2015 09:31 - bearbeitet 15.10.2015 09:33
@Galantis schrieb:
... Ahnung von der Materie ...
Hier geht 's schlichtweg um was anderes: ums Geld.
Denk mal drüber nach wo 's geblieben ist ... und geh' ruhig etwas in die Vergangenheit zurück
- Versteigerung der Frequenzen für UMTS, LTE (die erste, die zweite), ...
Wer hat damit wohl seine Haushaltslöcher gestopft und zugleich eine halbherzige Breitbandinitiative propagiert?
Den LTE-Anteil dürfen nun deren User bezahlen - und nicht etwa die Festnetz-Kunden ... oder gar die neu hinzugekommenen Kabel-Kunden, die Vodafone viel zu spät und deshalb viel zu teuer eingeheimst hat.
Und wenn du es noch so ungerecht findest - eine Umverteilung der Kosten wird hier kaum stattfinden ...
⏳ Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. ⌛️
am 15.10.2015 09:49
am 15.10.2015 10:01
Oder an den Hybrid-Mitbewerber - die andere Seite der Medaille
⏳ Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. ⌛️
am 15.10.2015 10:14
am 15.10.2015 10:30
15.10.2015 10:37 - bearbeitet 15.10.2015 10:40
@hafe
Schön, wenn sie sich an Limitierungen gewöhnt haben. Dies schränkt aber auch extrem ihre Sichtweise ein, wie man oben lesen kann. Vor allem lustig, denn diese Denkweise hätte uns heute kein LTE und Co. beschert. Und sie wollen entscheiden, was Müll (Stichwort YouTube) ist was nicht? Limitieren sie doch einfach mal ihre Zugriffe auf dieses Forum!
Ihre Frage kann nicht beantwortet werden, da die Diskussion noch läuft.
am 15.10.2015 11:03
Was bleibt, ist tatsächlich ein Wechsel (wenn die Möglichkeit besteht).
Aktuell habe ich auf "wieistmeineip.de" bei einem Magenta M-Vertrag eine UP-Geschwindigkeit von rund 11.000 und eine Down-Geschwindigkeit von knapp 57.000 gemessen.
Schade ist es trotzdem, dass VF so unbeweglich ist und nicht die Tarife anpasst.
Aber irgendwann werden die Kunden dann wohl wirklich "mit den Füssen" abstimmen...immer vorausgesetzt, dass ein Wechsel zu einem Mitbewerber möglich ist.
Gruß stepet