Guten Tag,
nachdem ich mittlerweile ungelogen vier verschiedene Aussagen und Meinungen von VD-Hotline Mitarbeitern habe, wende ich mich voller Hoffnung an die Community.
Ich versuch meinen Fall so gut wie möglich zu schildern:
Im April 2017 hab ich einen Red Internet & Phone 100 Cable Vertrag in einer Vodafonefiliale abgeschlossen. Zu diesem Zeipunkt hatte ich noch einen Vertrag bei M-net, welcher noch bis Juni 2018 lief. Von Vodafone wurde in Restlaufzeitprogramm angeboten. Bei wechsel zu vodafone gibts 12 Monate lang die Grundgebühr geschenkt. Die Rufnummer von M-net wurde portiert. Jedoch muss ich hier erwähnen, dass der Shop-Mitarbeiter gemeint hat, dass ich die Rufnummer nicht unbedingt portieren muss. So, Vertrag wurde abgeschlossen. Die Kündigung von M-net wurde durch Vodafone veranlasst.
Auftragsbestätigung bekommen und der Anbieterwechsel wurde durchgeführt. Alles lief prima. Techniker rüstete unseren Internetanschluss auf, Router wurde gelierfert und angeschlossen. Alles funktionierte top.
Alles lief wie geschmiert. Vodafone bekam die Kündigungsbestätigung von M-net und mir wurde von Vodafone keine Grundgebühr abgebucht.
So, jetzt kommt der Bruch. Im November zog ich mit meiner Familie in eine neu Wohnung in einen anderen Ort. Natürlich war ich mit Vodafone zufrieden und ich nahm den Umzugsservice von Vodafone in Anspruch. Für den Umzugsservice wurden mir 30 Euro berechnet. Das wusste ich und das war auch ok. Da mein Vormieter ebenfalls Kabelinternet benutzte rief der Umzug reibungslos.
Doch jetzt kommt das Problem. Seit Dezember wird mir der Grundbetrag in Höhe von 19,99 Euro abgebucht obwohl ich ja für laut Vertrag für 12 Monate aufgrund des Restlaufzeitprogramms freigestellt bin. Leider muss ich an dieser Stelle zugeben dass ich das erst im April 2018 festgestellt habe. Mein Fehler ich weiß!!
Ich rief bei der Vodafone Hotline an und fragte nach, wieso jetzt plötzlich eine Grundgebühr erhoben wird. Die Mitarbeiterin meinte daraufhin, dass durch den Umzug die Kündigung von M-net durch Vodafone storniert wurde. Was???? Da war ich erst mal baff. Ich fragte, wieso ich nicht über die Stronierung in Kenntnis gesetzt wurde. Weder per E-Mail, sms oder per Brief wurde ich darüber informiert. Das bestätigte auch die Vodafonemitabeiterin und konnte selbst nicht sagen wieso ich nicht informiert wurde.
Die Mitarbeiterin bot mir eine Gutschrift der abgebuchten Beträge an. Dazu sollte ich nur die Kündigungsbestätigung von M-net zuschicken. Ok, nur welche Kündigungsbestätigung. Die hat ja Vodafone damals bekommen. Na egal, ich rief M-net an und bat darum mir die Kündigungsbestätigung von damals zu schicken. M-net meinte jedoch, dass die Kündigung ja durch Vodafone storniert wurde und der Vertrag ganz normal weiter läuft. Besser noch, der Vertrag hat sich bis Juni 2019 automatisch verlängert. Ja super. Auch von M-net wurde wir nicht darüber informiert. Super. So, was tun. Nochmal Vodafone Hotline anrufen. Plötzlich meinte eine andere Mitarbeiterin, das man da gar nicht machen kann. Wie jetzt??? Wieso geht jetzt auf einmal gar nix mehr. Ich rief wiederholt bei der Hotline an. Dann plötzlich ein Mann an der Leitung welcher sich mein Problem an sah. Und dann die große Überraschung. Der Mitarbeiter sagte wortwörtlich: "Ja was haben wir den dann für einen Mist gebaut"!" Dafür können sie ja mal gar nichts und natürlich schreiben wir Ihnen die abgebuchten Beträge wieder gut". Er meinte auch, dass Vodafone einen Fehler gemacht hat. Echt?? Wie jetzt?? Das fand ich ja super! Er sagte mir, dass ich das Anbieterwechselfomular doch bitte ausfüllen soll, jedoch das Kreuz bei Rufnummermitnahme weg lassen soll, und es dann zu Vodafone abschicken soll. Ok, gemacht getan.
Dann rief ich wiederholt bei der Hotline an um nachzufragen ob das Anbieterwechselfomular angekommen ist und es korrekt ausgefüllt wurde. Dann der Schlag ins Gesicht! Es war natürlich wieder ein anderer Mitarbeiter am Telefon. Sehr unfreundlich und herablassend meinte fragte er mich was ich den mit dem Fomular bezwecken will. Er gab mir deutlich zu verstehen, dass bei mir gar nix geht. Ich müsse den Grundbetrag ganz normal bezahlen und eine Gutschrift gibts erst recht nicht. Ich hab dann gefragt wieso mir der MItarbeiter vorher was anderes gesagt hat und ich das Fomular ja aufgrund dessen Anweisung verschickt hab. Darauf meinte er nur, dass der ander Mitarbeiter nur Mist erzählt hat. Aha, ok. Und jetzt?? Wie gehts weiter?? Schon fast verspottend meinte er dann, das ich halt dann jetzt zwei Verträge zahlen muss. Er sagte auch ganz dirket, dass ich jetzt noch fünf mal bei der Hotline anrufen kann. Ich werde dann noch fünf verschiedene Meinungen hören. Das ist bei einem Unternehmen wie bei Vodafone ganz normal. Das hat er wirklich gesagt. Hab sogar den Namen von diesem Mitarbeiter. Tja, nach langer Diskussion und fast schon Streit beendete ich das Gespräch.
So und jetzt steh ich da und hoffe hier einfach mal die Fakten zu erfahren. Wie ist denn jetzt der Stand???
Ich hoff mir kann hier Jemand weiterhelfen!
Und ich muss hier nochmal was klar stellen! Ich erwarte von Vodafone ja nicht, das ich bis 2019 vom Grundbetrag freigestellt werde UND eine Gutschrift bekommen!! Aber innerhalb der Kulanz muss doch zumindest eines von beiden möglich sein!
Weiter find ich es echt bedenklich, dass ich weder über die Stornierung der Kündigung bei M-net, noch auf irgendwelche Weise darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass ich aus dem Restlaufzeitprogramm genommen wurde!. Besteht da seitens von Vodafone keine Informationspflicht??
Und abschließend kann es doch nicht sein, dass jeder Mitarbeiter von Vodafone eine andere Ansicht und Meinung hat! Alle haben ja die gleichen Vertragsdaten und Informationen vor sich!! Was soll den der Kunde denn letztendlich glauben?
Hoff auf baldige Hilfe.
PS. Seltsamerweise funktioniert seit dem Streitgespräch mit dem letzten Vodafone Mitarbeiter, welcher wirklich sehr unfreundlich war, mein Internet nicht mehr. Ein paar Minuten nach dem Gespräch. Seit Vertragsbeginn lief mein Internet immer Einwandfrei. Meiner Meinung nach schon sehr seltsam das es jetzt nicht mehr geht.
