Hallo zusammen,
am Abend war es denn wieder ok. Das Volumen war natürlich nicht aufgebraucht, gerade mal 3 % erreicht.
Dann bleibt es bei der vorübergehenden Störung am Morgen, auch wenn sich so keine Ursache finden läßt.
Die Empfangsstärke war nach meinen Beobachtungen nicht beeinträchtigt. Evtl. war es irgendwas "logisches" hinter der Antenne.
Mein Equipment lief ja soweit und hat auch sonst keine Änderungen erfahren.
Wie auch immer... ich fahre jetzt wieder vodafone-LTE und werde berichten, sollte mir noch etwas auffallen.
Danke an die Unterstützung hier im Forum, auch wenn gefühlt 2 Arbeitswochen mit dem Zugang nix anzufangen war. Ich kann den Unmut derer gut verstehen, die keine Ausweichmöglichkeit haben und in Zeiten, wo Homeoffice, Homeschooling und Co eine zwingende Notwendigkeit sind, kann man sich gut ausmalen, was das bedeutet...
Der grobe Ablauf stellt sich wie folgt dar, ist das so eurer Meinung nach korrekt wiedergegeben?
- Ausgefallen ist Hardware an/in den LTE-Maststationen hier in 31632
- Die Störung war vodafone scheinbar schon bekannt, bevor ich sie gemeldet habe, sprich, das Monitoring hat die Störung erkannt
- Die Userbasis verteilt sich dann auf weiter weg liegende Stationen, so erreichbar (oder ist komplett abgeschnitten)
- Ersatz-Hardware mußte beschafft werden, das hat wohl den größten Teil der Zeit in Anspruch genommen
- Nach dem Einbau der Ersatz-Hardware mußte noch software/administrationstechnisch "nachgetreten" werden (Neustart oder dergleichen)
Das zeigt, bei solchen Ausfällen kann es etwas dauern, bis man wieder mit gewohnter Performance am Netz ist. Im Januar war das ja schon mal der Fall.
Frage: Wäre es denkbar, in solchen Extremfällen auch mit vodafone-SIM über Stationen der Mitbewerber (hier vermutlich nur Telekom) geroutet zu werden, um zumindest nicht komplett vom Netz zu sein?
Grüße aus Husum
und Daumendrücken, daß die Infrastruktur jetzt wieder durchhält
